Aber vorher noch, Martin, will ich Deine Frau küssen, ihr die Zunge in den Mund schieben, Christines Zunge umspielen, sie noch geiler machen, als sie es sowieso schon ist… konzentrier Dich jetzt ganz aufs Fuzzifuzzi. Na? Siehst Du den Liebessaft? Ich drücke Christines Ohrläppchen. Umschliesse ihren feuchten Mund mit meinen grossen Lippen. Das magst Du doch, Christine, oder?
Nein, Martin, ich bin nicht vulgär. 99 % aller Männer würden einer Frau in dieser Situation jetzt zwischen die Beine greifen. Oder ihre Brüste massieren, im besten Fall, oder kneten, im schlimmsten Fall. Ich nicht. Ich lasse Christine mit ihrem Körper allein, konzentriere mich ganz auf ihren Mund, auf ihren Gaumen, auf ihre Zähne. Sie schmeckt frisch, die Christine, ganz so, wie es sich für ein Geburtstagskind gehört.
Hey, Martin! Was ist los? Dein Gesicht ist ja hochrot angelaufen. Gefällt Dir unser Spiel? Oder überhaupt nicht? Lass doch das Ruckeln an den Schnüren – hat eh keinen Sinn. Christine und ich haben ganze Arbeit geleistet beim Fesseln. Ich wende mich wieder Deiner Frau zu und sauge genussvoll an ihren Ohrläppchen. Mein Gott, was sind diese Schweizerinnen begehrenswert. Es sitzen ja viele von ihnen im Hörsaal, jetzt, im Sommer, leicht bekleidet. Aber eben leider bekleidet und nicht nackt. Wieso bloss hat man noch keine Nackthörsääle erfunden? Wo doch die Temperaturen Jahr für Jahr ansteigen?
Es wird Zeit, Martin. Zeit, dass ich meinen schwarzen Schwanz in Deine Frau reinschiebe. Sag mal – Christine – verhütest Du eigentlich? Soll ich Dich gar schwängern? Damit Deinem Martin ein Andenken vom mir verbleibt? Ein Andenken an Deinen 21. Geburtstag?
Es macht mich viel geiler, eine Frau zu schwängern, als einfach nur mit ihr zu schlafen. Rein-raus-rein-raus. Das habe ich schon mit Hunderten gemacht. Aber zusehen, wie die Brüste sich runden, der Bauch wächst, der Blick träge wird, kurz vor der Niederkunft… das würde mir schon Spass machen.
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