Meine Frau, Deine Frau

aus dem Leben eines Callboys

24 5-9 Minuten 0 Kommentare
Meine Frau, Deine Frau

Meine Frau, Deine Frau

Anita Isiris

Also, Martin, es ist so weit. Darf ich? Darf ich… ihn wirklich reinschieben? Christine frage ich nicht, die ist sowieso einverstanden, sie hat mich ja herbestellt. Aber Du als ihr Gatte? Lässt Du es zu? Oder nicht? Scheissegal – Du bist ja gefesselt.

Mein Schwanz ist etwas gross, Christine, ich hoffe, das macht Dir nichts aus. Ich reibe ihn ein bisschen an Deiner Scham, befeuchte ihn mit Deinem Liebessaft. So, besser, nicht? Das gefällt Dir, hm? Ich bin ganz vorsichtig… schiebe ihn langsam hin und her, ziehe mich aus Dir zurück… dringe wieder ein… spiele an Dir… nibble an Dir… und ficke Dich endlich!

Na, Martin? Bin leider gerade beschäftigt und kann mich nicht nach Dir umdrehen. Bin beschäftigt damit, mit Deiner Frau Liebe zu machen. Ich bumse Deine Christine. , schiebe ihre angezogenen Schenkel etwas zurück, damit Du ihr Arschloch sehen kannst. Süss, nicht? Süss, dieses hintere, leicht offene Pförtchen. Es ist eine Spezialität von mir, es der weissen Frau anal zu besorgen. Wieso genau, weiss ich auch nicht. Die Scheide ist doch eigentlich eng genug für meinen Riesenschwanz…

Schau, Martin, ich sauge mich an Christines linkem Nippel fest. Gehe ich zu weit? Zürnst Du mir? Oder macht Dich das an? Als Zuschauer? Gefesselt und geknebelt auf einem Taburett?

Meine Stösse werden jetzt heftiger, ich mache die Kleine richtig fertig. Christines zarter Body unter mir. Ob sie meine Kraft erträgt? Meine Naturkraft gegen ihr frauliches Dasein?

Schau, Martin, Christine keucht. Sie scheint es zu mögen. Wie lange ist es her, dass sie bei Dir zum letzten Mal gekeucht hat? Hat sie jemals? Oder wurde Dir immer etwas vorgetäuscht von diesem süssen Luder? Was Du hier siehst, mein Lieber, ist echt. Mir macht keine Frau was vor. Ich beherrsche Deine Gattin. Gebe ihr, wonach sie schon so lange dürstet.

Positionswechsel. Darauf hast Du Dich doch gefreut, Martin, nicht? Ich liege unter Christine. Sie sitzt auf mir, pumpt mit ihrer Hüfte. Die Titten Deiner Gattin im freien Flug… ich gehe ihr entgegen, ebenfalls aus der Hüfte heraus, wir finden unseren Rhythmus, verschmelzen…

Vor mir: Christines Rücken, einzelne glänzende Wirbel, zwei kleine Dellen im Kreuz, links eine, rechts eine. Christines Steiss. Ihr perfektes rundes Arschloch.

Komm, Christine, ich lecke Dich da. Dein Gatte wird kaum etwas dagegen haben. Er macht sich ja nicht bemerkbar – mal abgesehen von seinem roten Kopf, dem zitternden Körper, den Schnüren, die in seine Haut einschneiden… Komm, spreiz Dich. So ist’s gut, ja… Meine Zunge tief in Deinem Anus. Das ist echter, naturnaher Sex. Mach Dich gefasst… ich ramme ihn Dir rein, meinen Schwanz. Wieso schreist Du so laut? Schmerz? Lust? Soll ich weiter machen? Martins Taburett schwankt, kippt beinahe zur Seite… leidet Dein Ehegatte? Hat er Dich jemals anal gefickt? Oder bist du da noch Jungfrau?

Oh God… ich komme… aaaahhh… ich spritz Dich voll… bis hinauf ins Haar… was bist Du doch für eine geile, geile Geburtstagassau!

Erschöpft und glücklich brichst Du zusammen. So muss das sein. Martin – hallo, Martin – wieso lässt Du den Kopf sinken?

Ich geh jetzt lieber – komme aber wieder, wenn Ihr mich bestellt…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 48032

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben