Auch wenn Vera so viel älter war, so erregte mich ihr Anblick.
Sie war eine sehr attraktive Frau und unverbindlicher Sex war ja auch nicht das Schlechteste.
Unser Frühstück war geprägt mit kleinen Neckereien und gegenseitigem Füttern. Dabei wurden Veras Berührungen immer direkter und ich spürte, dass es heute nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie von mir gefickt werden wollte.
Und ich sollte recht behalten!
Wir waren fertig mit dem Frühstück und ich wollte mich gerade von meinem Stuhl erheben, stellte meinen Kaffeebecher auf den Tisch und drehte meinen Stuhl etwas rum, um aufzustehen, als sich Vera vor mich hinstellte, ihren Bademantel öffnete und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Ihr Mund streifte meine Lippen und eine Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt. „Du willst aber noch nicht gehen, oder?“ Erneut berührten ihre Lippen mich, gleichzeitig spürte ich ihre suchende Hand an meinem Schwanz, der seine Steifigkeit von unseren kleinen Neckereien noch nicht verloren hatte.
Sie drückte ihn leicht und meinte dann: „Da ist aber auch noch jemand hungrig!“
Ohne meine Reaktion abzuwarten, stellte sie sich auf ihre Füße, befreite mein Glied aus der Hose und ließ sich langsam darauf nieder.
Auch wenn mich diese Frau erregte, so fühlte ich mich im Moment etwas benutzt.
Und Vera ging ab wie eine Rakete.
Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und begann mich jetzt zu reiten, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Ihre Titten wippten vor meinen Augen, wie zwei feste Ballons. Auch wenn ich gewollt hätte, ihre Knospen in den Mund zu nehmen, so war ich chancenlos. Der Stuhl knarrte und ächzte unter dem Gewicht unserer Leiber und ich befürchtete, dass er jeden Moment unter uns zusammen brechen würde.
Auch wenn mein Schwanz steinhart war, so hatte meine eigene Erregung etwas nachgelassen. Der Gedanke, dass mich Vera wie einen Dildo benutzte, törnte mich total ab.
Meine geile Vermieterin
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