Diana muss einfach fühlen, was mit mir los ist, ignoriert es aber noch. Nach diesem Kuss drückt sie mich stattdessen etwas von sich, um mich mit leisen, ruhigen Worten anzuleiten. Ich liege auf der Seite neben ihr, öffne den Gürtel ihres Bademantels und befreie ihren Körper, soweit es geht von dem störenden Stoff. Diana liegt nackt vor mir, so dass ich meine Blicke ungehindert über ihren Körper wandern lassen kann. Die wohlgeformten Beine, das dunkle Nest in ihrem Schoß, der flache Bauch, und vor allem ihre herrlich festen Brüste, die sich wie Hügel erheben, mit den süßen Knospen an den Spitzen. Mir wird ganz anders, denn das kenne ich bisher nur von Bildern, und nun liegt diese Göttin nackt vor mir. Es ist so unbeschreiblich viel schöner als jedes Bild, zumal mir ihr frischer Duft in die Nase steigt.
Automatisch wandert meine rechte Hand über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Ich fahre die Konturen der weiblichen Rundungen mit meinen Fingerspitzen nach. „Mmmhhh … Du darfst sie ruhig mit der ganzen Hand umfassen und zärtlich massieren.“ hauch Diana, „Jaaa, genauso.“ Zum ersten Mal umfasse ich eine weibliche Brust, und meine Hand scheint genau dafür gemacht zu sein, so perfekt schmiegt sich die feste Rundung hinein. Meine Massage gefällt ihr und auch bei mir löst mein Tun unheimliche Glücksgefühle aus. Ich liebe es, diese wunderbaren Hügel zu verwöhnen, Diana zu verwöhnen. „Jetzt nimm deine Finger und streichle über die Knospen.“ leitet sie mich weiter an. „Guuuuttttt, gut, gut, gut.“ jauchzt sie, als meine Finger einige Male um die festen Nippel streichen, die davon härter und größer werden. Fasziniert schaue ich der Veränderung zu, während mein Schwanz unwillkürlich zuckt. „Schau nur, was du mit mir anstellst. … Es ist unbeschreiblich lustvoll. … Und immer, wenn eine Frau erregt ist, werde ihre Knospen ganz steif, … fast wie dein Schwanz.
Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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