„Ich mache es auch immer vor dem Schlafengehen.“ stöhne ich schon fast, „Denke an … schöne Dinge, … während ich ihn massiere, bis es mir kommt“ „Hast du dabei schon mal am mich gedacht?“ fragt Diana ganz direkt. Ich erschrecke, fühle mich wieder ertappt, will sie aber auch nicht anlügen. „Jaaa.“ flüstere ich deshalb kaum hörbar. Diana grinst mich breit an: „Das gefällt mir. … Weißt du, ich habe gestern auch an dich gedacht, … als ich mich zwischen den Beinen so schön gestreichelt habe.“ Gott, ich muss in einem Traum sein, möchte bitte, bitte nicht aufwachen, möchte mich einfach weiter mit meiner Göttin über Sex unterhalten, während sie mich so unglaublich wichst. Doch ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. „Mach etwas langsamer, sonst kommt es mir gleich.“ bitte ich sie deshalb. „Entspanne dich.“ höre ich stattdessen ihre ruhigen Worte, „Lass es einfach passieren, dann hast du gleich viel mehr Ausdauer, wenn du mich vögelst. … Wir fangen einfach noch mal von vorne an.“
Den Worten folgen sogleich Taten: Ihre Hand umfasst meinen Schwanz fester und die Bewegungen werden ungleich schneller. „Ja, ja, jaaaa … soooo“ stöhne ich ungehemmt meine Lust heraus, während Diana mich in schnellem Tempo wichst. Zwischen meinen Beinen zieht sich alles zusammen, während ich fühle, wie mein Sperma sich den Weg durch die ganze Länge meines Schwanzes bahnt. Diana hält nun nur noch meine Speerspitze in der Hand, presst die Eichel rhythmisch zusammen. Vor Lust röchelnd öffne ich die Augen, als ich in ihre Hand abspritze, sehe, wie mein Sperma zwischen ihren Fingern hervorquillt, in zähen Strömen auf meinen Bauch tropft. Schon überflutet die zweite Welle ihre Hand, folgt den gleichen Weg nach unten. Dianas Handbewegungen werden langsamer, sanfter, während ich mich entspannt zurücksinken lasse. „Hey, das war ja ein kräftiger Schuss.
Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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