Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Alnonymus

Immer tiefer pflügt er hinein, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckt. Ein irres Gefühl durchströmt mich und es ist gut, dass Diana mir vorhin eine Handentspannung verpasst hat, sonst wäre ich jetzt vermutlich schon gekommen. Ganz still bleibe ich auf Diana liegen, unsere gierigen Blicke treffen sich, dann ein heißer Kuss, und wieder ein gieriger Blick. „Endlich bis du in mir. … Na los“, keucht sie, „du weißt doch, was du zu tun hast. … Komm fick mich, mach dich zum Mann.“ Ich hebe mein Becken, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse, bis ich spüre, dass nur noch die Eichel in ihr steckt. Dann siebe ich ihn langsam wieder tief hinein.

Diana und ich stöhnen im Gleichklang. Mit unruhigen Bewegungen vögel ich meine Göttin. Irre, ich bin wie berauscht, hätte mir nie vorstellen können, dass es so schön ist. Lustströme gehen von meinem Schwanz aus und wabern durch meinen Körper. Diana scheint es genauso zu gehen. Sie gibt sich mit geschlossenen Augen ganz den Gefühlen hin, die ich in ihrem Schoß auslöse. Mal ein „Jaaahhh“, mal ein „Guuuut“, sonst höre ich nur ihr Stöhnen. Lange werde ich es aber nicht mehr aushalten können. „Ich kann nicht mehr.“ jubelt auch Diana, „Fick mich endlich richtig, … stoß zu, … richtig fest und schnell. … Ja, … ja, … ja.“ Es ist, als ob sie bei mir einen Schalter umgelegt hat: Ohne Hemmungen nehme ich sie, ramme meinen Speer immer schneller kraftvoll in den Spalt. Ein, zwei Mal ziehe ich aus Versehen meinen Lümmel ganz heraus, so dass er beim nächsten Stoß fast schmerzhaft zwischen uns eingeklemmt wird. Blitzschnell bewege ich meine Hand nach unten, um ihn wieder in Position zu bringen. Schon erfolgt ein neuer Stoß. Es ist ein wilder Ritt.

Da ich im Rausch der Lust die Vorzeichen nicht erkenne, überrollt mich der Höhepunkt ohne Vorwarnung. Mein Körper spannt an, unwillkürlich röhre ich meine Geilheit wie ein Hirsch heraus, spritze tief in Dianas Grotte ab.

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