Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1

Alnonymus

So hätte ich es mir nie vorgestellt, auch in meiner blühendsten Fantasie nicht. Ich versinke geradezu in dieser Frau, bin geil bis zum Anschlag, will meinen Schwanz endlich wieder in ihre Grotte versenken. Diana scheint es zu ahnen, denn schon ist sie über mir, grätscht mit gespreizten Beinen über meinem Becken. Ich liege immer noch ausgestreckt da, als sie langsam auf mir niedersinkt, dabei den harten Stab mit ihrem Schoß auf meinen Bauch drückt. Diana beugt sich vor und stützt sich mit ihren ausgestreckten Armen auf meinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegt sie ihr Becken vor und zurück, während sie mir tief in die Augen sieht. Ihre feuchten Schamlippen gleiten mit leichtem Druck über die Unterseite meines harten Speeres.

Eine Schwanzmassage mit ihrer Möse: Das ist geiler, als alles was ich mir bisher vorstellen konnte, und es ist erst das Vorspiel. Stöhnend gebe ich mich mit geschlossenen Augen ganz meiner Göttin hin, lasse mich bereit machen für die nächste Runde, für die nächste Erfahrung in Sachen Sex. Plötzlich erhebt Diana sich und ich öffne erschreckt die Augen. Ich sehe, wie sie ihr Becken hebt und meinen Speer mit der Rechten in Position bringt. Ohne Zögern setzt sie sich, spießt sich einfach auf. Unglaublich. Wieder ist mein Schwanz von dieser engen, feuchten Möse fest umschlossen, wieder strömen pure Glücksgefühle durch meinen Körper. Diana beugt sich mit ausgestreckten Armen abgestützt vor, schaut mir tief in die Augen, als sie beginnt ihr Becken langsam auf und ab zubewegen, meinen Lümmel so auf das Herrlichste zu massieren. Ich habe in den Pornoheften von der Reiterstellung gelesen und mir beim Onanieren vorgestellt, wie es wohl wäre, doch das, was ich hier gerade erlebe, ist unvorstellbar geiler. Einfach nur daliegen und von dieser Göttin gevögelt werden. Ich kann aber nicht einfach untätig bleiben, werde regelrecht unruhig, und so machen sich meine Hände auf den Weg.

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