Ich habe meine Unschuld an eine Göttin verloren. Aus heutiger Sicht betrachtet, kann ich immer noch nicht fassen, wie viel Glück ich damit hatte. Es ist der Sommer 1985. Im Juni habe ich meine letzten Abiturprüfungen abgelegt, und im Oktober werde ich mit meinem Elektrotechnikstudium in der entfernten Landeshauptstadt beginnen. Da ich aufgrund einer kleinen Einschränkung, die mich aber nicht einschränkt, keinen Wehrdienst ableisten muss, habe ich den ganzen Sommer frei und kann dann direkt mit dem Studium beginnen. Nur die Organisation des Studiums und der ein oder andere Ferienjob stehen an. Schließlich möchte ich mein Erspartes für die Studienzeit etwas aufbessern. Meist arbeite ich in der Firma meines Vaters, der einen kleinen Maler- und Lackiererbetrieb hat. Manchmal helfe ich aber auch bei Nachbarn und Bekannten aus.
Eine Freundin habe ich nicht, das heißt hatte ich bisher auch noch nie. Zum Einen bin ich recht schüchtern, zum Anderen bin ich absolut kein Nachtmensch. Ich treffe mich zwar gerne mit Freunden und Bekannten nach der Schule, um zu quatschen oder mal was trinken zu gehen. Aber mir die Nächte in Diskos oder auf lauten Partys um die Ohren zu schlagen, das ist absolut nicht mein Ding. Die meisten Mädchen finden das aber großartig, und so bleiben sie für mich unerreichbar, denn verbiegen mag ich mich nicht. Irgendwann werde ich schon die Richtige, die so tickt wie ich, kennenlernen. Bis dahin bleiben mir nur meine ‚Entspannungsübungen‘, die ich oft vor dem Schlafengehen mache: Ich lege mich auf den Rücken, schließe die Augen, lasse meiner Fantasie freien Lauf, währen ich mir genussvoll einen runterhole. Es ist wunderbar, mich den lustvollen Wellen meines Orgasmus hinzugeben, während ich in hohem Bogen auf Bauch und Brust abspritze. Doch ich bin nicht nur auf meine Fantasie angewiesen, denn seit etwa einem Jahr bin ich Besitzer einer kleinen Sammlung von zehn gut erhaltenen Pornoheften.
Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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Meine göttliche Lehrerin – Kapitel 1
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