Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2

Alnonymus

„Na los, komm endlich her.“ raunt Diana, hält mir ihre Arme entgegen und zieht mich geradezu auf sich herab. Lang gestreckt auf ihre liegend, küssen wir uns von Gier getrieben. Unsere Hände sind überall, berühren, streicheln und lieblosen. Mal gibt es dabei neckische, kleine Küsschen, dann wieder einen langanhaltenden Kuss. Dabei wälzen wir uns durch die Laken. Kaum liege ich auf ihr, verschafft sie sich die Oberhand und hockt auf mir, doch nur kurz, dann setze ich mich wieder durch. Bei der lustvollen Balgerei reibt mein Speer immer wieder verlangend an ihrem Bauch, während sich ihr feuchter Schoß an meinen Oberschenkel presst. Alles um mich herum vergesse ich, doch irgendwann hocke ich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit meinem Oberkörper weit über sie gebeugt, lecke ich genüsslich die Knospen ihrer Brüste. Ich merke, wie meine Eichel an Dianas Schamlippen stößt. Es ist genau die richtige Position. Ohne meine Hände zu Hilfe nehmen zu müssen, schiebe ich ihr meinen harten Schwanz rein, einfach aus der Hüfte heraus. Es ist alles so selbstverständlich und natürlich, dass ich gar keine weitere Anleitung brauche.

„Jaaaaa, … endlich.“ stöhnt Diana, als ich beginne sie zu vögeln. „Ja, endlich.“ antworte ich mit den gleichen Worten, denn ich will nichts anderes, als dieses unbeschreibliche Gefühl genießen, meinen Speer durch diese göttliche, feuchte Grotte zu schieben. Davon bekomme ich nie genug. „Komm, richte deinen Oberkörper mal auf.“ weist sie mich nach kurzer Zeit an, „Deine Lehrerin will dir was Neues zeigen.“ Als ich dann mit geradem Oberkörper zwischen ihren Schenkeln hocke, ruht mein Lümmel immer noch tief in ihrer Möse. Nun hebt Diana ihre Beine hoch und legt ihre Unterschenkel auf meine Schultern. Instinktiv umfasse ich sie dabei, um sie festzuhalten. „Genau so, … und nun beug dich zu mir. … Ja komm, weiter.

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