Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das ich bestimmt nicht mehr lange aushalte. Dann streckt Diana mir ihre Arme entgegen. „Zieh mich … hoch.“ keucht sie, was ich auch umhegend mache. Wieder umklammert sie mich fest mit ihren Armen, ihren Kopf an meinen geschmiegt. Meine Stöße werden fester, fordernder, schneller. „Ich kann nicht mehr.“ stöhne ich, „Mir kommt’s gleich.“ „Und was passiert dann?“ flüstert Diana mir ins Ohr: „Dann spritze ich ab.“ jauchze ich, jede Hemmung verlierend. „Na los, … dann mach’s mir doch endlich. … Spritz endlich ab.“ ist auch Diana ungehemmt. Das ist zu viel. Mit einem letzten Stoß und einem lauten „Jaaaaaiiiii“ jage ich eine kräftige Ladung Sperma in sie hinein. Sofort verlässt zuckend ein zweiter Schwall meine Schwanzspitze. Nun ist es auch bei Diana so weit, die sich zitternd und laut stöhnend, fest an mich geklammert, ihrem Orgasmus hingibt.
Eine ganze Weile bleibe ich stillstehen, während Diana mich immer noch fest umarmt. Schließlich löst sie sich etwas von mir und grinst mich an: „Siehst du, wie wichtig es ist, einen stabilen Esstisch in der richtigen Höhe zu haben.“ „Sogar sehr wichtig.“ bestätige ich, immer noch von meinen Gefühlen überwältigt. „Aber nun hopp hopp.“ schiebt sie mich endgültig von sich, „Das war schließlich nur ein Quicky und die Malerei macht sich nicht von allein.“ Ich sehe, wie mein erschlaffter Lümmel aus ihrer Grotte gleitet, gefolgt von den Resten meiner Entladung. Immer noch ein faszinierender Anblick. Diana hüpft vom Tisch und während ich meine Hose hochziehe, beobachte ich, wie Diana eine Papierserviette nimmt, um damit erst den kleinen See meines Spermas von der Tischplatte zu wischen, nur um sich dann zwischen den Beinen zu trocknen. Schnell ist auch sie nun wieder angezogen. Die Arbeit am Nachmittag scheint sich von allein zu erledigen, so schnell ist die Zeit vorbei.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2
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