Ob es an dem herrlichen Quicky liegt, oder an der Vorfreude auf heute Abend, weiß ich aber nicht.
Diana verabschiedet mich mit einem langen Kuss. „Bis später.“ ruft sie mir noch hinterher. Zuhause wird mit der Familie gemütlich zu Abend gegessen, dann, als meine Eltern weg sind, dusche ich schnell, und schon mache ich mich wieder auf zu meiner Göttin. Auch sie hat zwischenzeitlich geduscht und frische Klamotten angezogen. Ich genieße ihren Begrüßungskuss, dieses wunderbare Spiel unserer Zungen, das mich auf das Kommende einstimmt. „Komm mit.“ lächelt Diana nur, als sie mich hinter sich herzieht, die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Knopf auf Knopf öffnet sie mein Oberhemd, und revanchiere mich an den Knöpfen ihrer Bluse. Endlich sind die lästigen Kleidungsstücke abgestreift. Ihre Hände und Lippen gleiten über meine Haut. Dann dreht Diana sich um, zeigt mir, wie ich möglichst geschickt ihren BH öffnen kann. Der Verschluss setzt mit ausgesprochen wenig Widerstand entgegen, und schon sind es meine Hände, die statt des BHs ihre Brüste umfassen. „Ich freue mich auf den Unterreicht mit dir.“ flüstere ich ihr ins Ohr, während meine Finger um ihre Knospen kreisen, bis sie sich steil aufrichten, und sich mein Lümmel in der Hose zu voller Größe aufpumpt.
„Dann mach aber erst mal den Reißverschluss von meinem Rock auf.“ fordert Diana mich auf. Ich trete einen Schritt zurück, ziehe den Reißverschluss ganz herunter. Als ich den Rock loslasse, gleitet er von selbst zu Boden. Wouw, ein Höschen trägt Diana nicht. Noch bevor ich meine Lehrerin packen kann, entwindet sie sich mir und lässt sich rücklings aufs Bett fallen, richtet ihre Oberkörper auf. „Zieh deine Hose aus.“ fordert sie mich auf. Nur zu gerne komme ich dem nach, steh nur noch in Unterhose vor ihr, meine prächtige Beule nicht verbergend. „Und nun hohle langsam deinen Schwanz raus. … Ich will ihn mir ansehen.“ kommt der nächste Befehl. Ohne meinen Blick von ihr zu nehmen, gleitet meine Rechte in die Unterhose, umfasst meinen Speer, während meine Linke die Unterhose herunterzieht. Als sie auf den Knien angekommen ist, gleitet sie den Rest des Weges von selber herunter. „Zieh deine Vorhaut zurück.“ höre ich Dianas Stimme. Die Erregung ist mit den Händen greifbar. Während ich ihr meinen steil aufgerichteten Schwanz mit dem rot glänzenden, prallen Kopf präsentiere, heften sich meine Blicke zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine, betrachten den feuchten Spalt, der sich in dem dunklen Nest deutlich abzeichnet.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 2
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