Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Alnonymus

, … aber mach bitte, bitte weiter damit.“ Noch bevor sie antworten kann, nehme ich ihren Kopf in meine Hände und küsse sie voller Begehren. Während unsere Zungen in einem lustvollen Reigen tanzen, machen sich unsere Hände selbständig. Schnell sind die Gürtel unsere Bademäntel gelöst. Nun gibt es kein Hindernis mehr für unsere Hände. Jede Stelle ihrer Haut wird von mir verwöhnt. Die Knospen ihrer Brüste sind aufgerichtet, ihr Schoß bereits erwartungsvoll feucht. Währenddessen machen sich Dianas geschickte Finger über meinen Ständer her. Als sich unsere Lippen lösen, lächelt sie mich an: „Du weißt doch, wie’s von hintern geht.“

Schon hat sie sich umgedreht. Ganz von allein gleitet ihr Bademantel zu Boden, bevor sie sich mit den Armen auf der Arbeitsplatte abstützt. Mit leicht gespreizten Beinen streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Mein Blick wandert von ihrem schlanken Hals über den schönen Rücken zu ihrem knackigen, kleinen Po und bleibt schließlich zwischen ihren Beinen haften. Einfach göttlich. Oh ja, seit gestern weiß ich wie es von hinten geht, und ich will meine Göttin genauso vögeln. Aber, wie ich es auch gelernt habe, lasse ich mir ein wenig Zeit, schiebe erst meine Hand zwischen ihre Beine und ficke ihre herrliche Möse mit meinen Fingern, bereite so den Weg für meinen harten Speer. Dann trete ich hinter sie, halte mich an ihren Hüften fest und lasse meinen Lümmel einige Male durch den Spalt zwischen ihren Pobacken gleiten. Diana wackelt dabei bereits unruhig mit ihrem Hintern hin und her, also spanne ich sie nicht länger auf die Folter. Wieder zeigt sich der Vorteil ihrer langen Beine, denn ohne mich zu verrenken, brauch ich meinen Ständer nur mit meiner Hand etwas herunterzudrücken, und schon gleitet meine Eichel zwischen ihre Schamlippen.

Während ich meine Göttin genüsslich besteige, beuge ich mich weit über sie. Gleichzeitig küsse ich nun ihren Nacken, massiere mit meiner Linken sanft, aber doch festem Druck, ihre Brüste und schiebe meine Rechte über den Venushügel zwischen ihre Beine. Diana ist mir ganz ausgeliefert, und sie genießt es, genießt, wie mein Schwanz ihre Möse von hinten fickt, während es meine Finger von vorne tun, dabei intensiv über ihre Klitty reiben. Hemmungslos stöhnend geben wir uns dem Rausch dieses Quickys hin, halten uns nicht mehr zurück. Nur wenige, heftige Stöße und Diana geht ab. Zu gerne lasse ich ihr den Vortritt, lasse mich mitreißen von den Wellen, die der Orgasmus durch ihren Körper jagt. Dann entlädt sich endlich auch mein Schwanz zuckend in ihrer Grotte. Ich will mich gerade erlöst auf ihrem Rücken sinken lassen, da richtet Diana sich schon auf. „Wouw, du lernt wirklich schnell.“ lächelt sie mich noch schwer atmend an, schubst mich dann aber gleich von sich weg. „Na los, hopp hopp, wieder an die Arbeit. … Das Essen macht sich nicht von allein und ich habe Hunger.“ grinst sie. Ich bin zunächst perplex über die plötzliche Wendung, grinse dann aber zurück, als ich den Glanz in ihren Augen sehe.

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