Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Alnonymus

Ja, natürlich habe ich schon ab und zu mal mein Sperma probiert, aber nun schmeckt ihr Kuss nach meinem Schwanz. Es ist unglaublich, dieser unanständigste aller Küsse, der mich dazu veranlasst mit meiner Zunge Dianas Mund intensiv zu erkunden. Nun hat sie mich endgültig verdorben. Wir schmiegen uns noch eine ganze Weile aneinander, genießen die pure Befriedigung, hören einfach der leisen Musik zu, die Diana aufgelegt hat. Nur hier eine sanfte Berührung und da ein kleines Küsschen. Dabei unterhalten wir uns noch eine Weile, dann ist es auch schon Zeit sich um das Essen zu kümmern. Der Grill muss vorbereitet werden, und auch der Esstisch auf der Terrasse ist noch einzudecken. Diana und ich lassen es aber gemütlich angehen. Schließlich gehen wir beide in die Küche, um das Fleisch und die Salate vorzubereiten. Dabei stehen wir mit dem Rücken zueinander und als ich mich irgendwann umdrehe muss ich grinsen.

Ganz in Gedanken versunken, bewegt sie ihre Hüften im Takt einer imaginären Musik. Ihr knackiger Hintern zeichnet sich dabei deutlich unter dem dünnen Stoff des Bademantels ab. Auch ihre langen Beine sind ein traumhafter Anblick, da der Bademantel nur knapp bis zur Hälfte der Oberschenkel reicht. Ich schaue ihr eine Weile zu, und scheiße, ich bekomme schon wieder Lust auf das Eine. Meine Finger wische ich noch schnell an einem Handtuch ab, schon trete ich leise direkt hinter meiner Göttin, die mich immer noch nicht beachtet. Von allein legen sich meine Hände auf ihre strammen Pobacken, während meine Lippen ihren Nacken berühren. „Hey.“ ruft sie leicht erschreckt auf, „Was du machst, ist gefährlich. … Ich habe ein scharfes Messer in der Hand und könnte mich schneiden.“ „T’schuldigung.“ murmle ich schuldbewusst und löse meine Hände sofort von ihrem Körper. „Stopp.“ bekomme ich als Reaktion darauf, während ihr Messer ins Abwaschbecken poltert, „Wer hat denn gesagt, dass du aufhören sollst?

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