Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3

Alnonymus

Niemand sagt ein Wort, ich merke nur, wie sie mit ihrer Rechten meinen strammen Speer vor ihren Eingang führt. Eine Anleitung brauche ich nicht, zumal Diana genau die richtige Größe hat. Schon schiebe ich ihn ihr stöhnend von unter her bis zum Anschlag rein. „Nichts sagen.“ hauch Diana nur, bevor wir uns voller Verlangen küssen.

„Bitte, … ich will dich endlich.“ flehe ich sie an. „Was willst du mit mir machen?“ setzt sie fort. „Ich will dich … ficken, … dich endlich richtig ficken.“ flüstere ich ihr von Geilheit getrieben ins Ohr. Die Antwort kommt sofort: „Dann tu‘s doch endlich. … Fick meine Möse mit deinem Prachtschwanz. … Na komm, mach’s mir.“ Ich stoße zu, presse ihren Hintern gegen die Fliesen. Als ich mich aus ihr zurückziehe, folgt ihr Becken dieser Bewegung ein Stück weit, nur damit ich bei meinem nächsten Stoß ihren Hintern wieder gegen die Wand pressen kann. Diana umschlingt meinen Po mir ihrem rechten Bein, während ihre Arme meinen Oberkörper umfassen. Sie klammert sich geradezu an mich, mach jede meiner Bewegungen mit. Wir sind wie ein Körper, bis ich mit einem erlösenden Strahl mein Sperma in ihre Grotte spritze. Doch ich höre nicht auf, bis sich auch Diana stöhnend und zuckend ihrem Höhepunkt hingegeben hat. Als wir uns voneinander lösen, sind wir richtig durchgeweicht. Erst trocknen wir uns gegenseitig ab, dann creme ich Dianas zarte Haut noch mit einer wohlriechenden Lotion ein. Also, zu zweit duschen könnte ich öfter mal. Wir ziehen der Einfachheit halber nur dünne, sommerliche Bademäntel an, als wir nach unten gehen.

Diana macht uns erst einmal Tee, um sich dann zu mir aufs Sofa zu lümmeln. Draußen in der Nachmittagshitze ist es auf der Terrasse noch zu warm. Meine Lehrerin nutz dabei die Gelegenheit, um mich weiter über Sex aufzuklären. Sie erzählt mit von Rollenspielen, Fesselspielen, SM-Sex, Dominas und anderen Sachen, von denen ich höchstens mal andeutungsweise in meinen erbeuteten Pornoheften gelesen habe.

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