Meine Fragen beantwortet sie damit, dass das auch alles nichts für sie ist. Ich brauche mir also keine Sorgen machen, dass sie mich gleich ans Bett fesselt und auspeitscht. Aber sie erklärt mir auch, dass es in Ordnung ist, wenn sich Menschen, die die gleiche Neigung haben, zusammenfinden, um ihre Lust zu genießen. Man darf nur nie jemanden zu etwas zwingen, es muss immer freiwillig sein und Beiden gefallen. Ich merke, dass Diana sehr tolerant ist, aber ihre Grenzen festgesteckt hat. Unsere Unterhaltung ist trotz des Themas locker und ungezwungen, alles was ich frage, beantwortet sie mir gerne. „Weißt du“, meint sie schließlich, „es gibt zum Beispiel auch Frauen, die mögen es nicht, von hinten genommen zu werden, weil es für sie vielleicht unangenehm ist. Ich mag es dagegen gerne mal so, wie auch Oralsex. Den finden einige Frauen auch vielleicht unhygienisch und mögen es nicht.“
Nach einer kurzen Pause fährt sie fort: „Das musst du halt herausfinden, wenn du das erste Mal eine Frau vögeln möchtest. … Schließlich möchtest du sie ja glücklich machen.“ „Das werde ich bestimmt immer“, antworte ich, „denn es ist unbeschreiblich schön, wenn ich meine Lust mit ihr teilen kann.“ Diana lacht: „Na dann habe ich ja wohl alles richtig gemacht mit dir.“ Ich bin aber doch noch neugierig: „Wie ist es eigentlich, wenn man dabei über Sex reden möchte, … weißt du, sich so … Dinge sagt, wie wir es tun?“ „Du meinst, wenn man sich sagt, was man möchte, und auch mal ‚unanständige‘ Wörter dabei benutzt?“ Als ich nicke fährt sie fort: „Wie du ja schon festgestellt hast, finde ich das ziemlich erregend. Aber es gibt natürlich auch Frauen, denen das nicht so gefällt. … Ich meine, wenn sie dir unanständige Dinge sagt, weißt du es ja, ansonsten musst du halt herausfinden, wie sie reagiert, wenn du ihr etwas zuflüsterst. … Keine Angst, das merkst du schon.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3
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