“ Dann erzählt sie mir noch, dass eine Freundin da auf ziemlich vulgären und versauten Dirty-Talk steht.
Das ist absolut nicht Dianas Welt, und als sie mir Beispiele nennt, kann ich sie verstehen. „Schön, dass wir die gleichen Sachen mögen.“ stelle ich erleichtert fest. Diana nickt: „Und was möchtest du jetzt?“ Naja, trotz dass unser Gespräch über Sex sehr sachlich ist, wächst mein Lümmel unter dem Bademantel schon wieder, zumal Diana ein herrlicher Anblick ist. Ihr Bademantel ist oben so weit offen, dass ihr Dekolleté schön zur Geltung kommt, und die untere Hälft ist so weit aufgeschlagen, dass ihr linkes Bein fast bis zu ihrem Schoß unbedeckt ist. Ich muss grinsen, denn Diana ist eine gute Beobachterin. „Ich möchte gerne deinen Schoß küssen, wenn ich darf.“ trage ich meinen Wunsch vor. Diana öffnet vor Überraschung die Augen weit und grinst: „Natürlich, nur zu gerne. … Bitte, bedien dich.“ Doch ich habe in den letzten Tagen gelernt, und so schlage ich erst den Stoff ihres Bademantels zur Seite und widme mich mit meinen Händen und Lippen ausgiebig ihrem wohlgeformten Körper, ohne gleich auf das Ziel zuzusteuern. Hals, Brüste, Bauch Taille und Becken, jeder Zentimeter wird ausgiebig gestreichelt und geküsst, während Diana sich genießerisch zurücklehnt.
Erst dann hocke ich mich auf den Boden zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine. Schnurrend wie ein Kätzchen gibt mir Diana nun doch noch einige sanfte Anleitungen. So bewege ich mich an den Innenseiten ihre Oberschenkel auf das Ziel zu. An den Knien beginnend, wird die wunderbar weiche Haut ausgiebig geküsst und geleckt. Diana schnurrt wieder vor Lust. Dann ist mein Gesicht dicht über ihrem Schoß. Doch es ist nicht der Geruch des Duschgels, den ich wahrnehme, sondern mir steigt der erregende Duft ihrer Möse in die Nase. Gierig lege ich meine Lippen auf ihren Labien. Dabei ist alles so viel intensiver als vorhin, wo ihr Schoß vom Wasser umspült wurde. Diana ist schon feucht, als ich meine Zunge tief in sie hineinschiebe, um langsam den erregenden Honig zu lecken. Stöhnend kommt immer wieder ein „Jaaaaaa“ oder ein „Uiiiiii“ von oben. Und diesmal bin ich vorsichtiger. Wie sie es mir vorhin unter der Dusche gezeigt hat, spreize ich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihre Schamlippen so weit auseinander, bis ich die glänzende Perle sehe, erst dann flattert meine Zunge um das Köpfchen. Diana drückt mir ihre Becken entgegen, während sie kleine spitze Schreie von sich gibt. Doch schon gleitet meine Zunge wieder tief durch ihr Geschlecht. Sie hat mich verdorben.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 3
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