Denn so massiere ich jedes Mal zusätzlich ihre Klitty, wenn meine Finger tief in ihrer Grotte stecken. Paula gibt sich mir mit geschlossenen Augen hin, während ich ganz Herr der Lage bin. Unbeschreiblich geil. „Ist das gut so, oder soll ich lieber damit aufhören?“ frage ich scheinheilig lächelnd.
„Untersteh dich, du Mistkerl.“ keucht sie mit immer noch geschlossenen Augen. „Oder möchtest du etwa, dass ich deine Möse lecke?“ frage ich nach. „Egal.“ bekomme ich nur zur Antwort, „Fick mich, … leck mich, … oder mach sonst was, … aber hör bitte nicht auf damit.“ Nur zu gerne komme ich ihren Wünschen nach. Während meine Zunge ihre Klitty umspielt, ficken meine Finger immer noch ihren Spalt. Ich habe von Diana gelernt, mich trotz aller Gier zurückzuhalten, denn ich möchte nicht, dass es Paula jetzt schon kommt. Ihr Honig schmeckt köstlich, und so gleitet meine Zunge immer wieder durch ihr Geschlecht. Aber ich halte es nicht mehr länger aus, denn mein Schwanz schmerzt schon fast, so hart hat er sich aufgepumpt, so sehr sehnt er sich danach, in Aktion treten zu dürfen. Ich richte meine Oberkörper wieder auf und schiebe mein Becken ganz dich vor Paulas Schoß. Von ganz allein liegt mein Speer auf ihren Schamlippen. Als ich beginne, meine Hüften in gleichmäßigem Takt vor und zurückzubewegen, gleitet mein Lümmel auf das Herrlichste über den feuchten Spalt. Die Reibung an der Unterseite meines Schwanzes steigert meine Lust, während Paula hierdurch, nach der intensiven Behandlung von geradeeben, etwas entspannt.
Wir schauen uns voller Verlangen an. „Spürst du meinen harten Schwanz?“ nehme ich das frivole Gespräch wieder auf. „Jaaahhh.“ haucht Paula erregt zurück. „Und was soll ich mit ihm machen?“ frage ich weiter. „Steck ihn mir endlich rein.“ ist ihre knappe Antwort. Doch ich bin noch nicht zufrieden. „Wo soll ich ihn dir reinstecken?“ necke ich sie, während mein Schwanz noch immer gleichmäßig über ihren Spalt gleitet. „Verdammt noch mal, … steck ihn in meine Fotze, … schieb ihn bis zu Anschlag rein, … und dann fick mich endlich.“ raunt sie mich überreizt an. Auch wenn ich gerade so cool tue, kann ich mich selbst vor Geilheit kaum noch zurückhalten und bin unendlich froh, loslegen zu können. Während ich meinen Oberkörper über Paula beuge, rutsche ich mit meinem Hintern nur ein bisschen zurück, und schon habe ich genau die Richtige Position. Ohne Zuhilfenahme meiner Hände findet meine Eichel von allein den Eingang zu Paulas Geschlecht, und ohne weiteres Zögern schiebe ich meinen harten Speer ganz hinein. Ich liege eng umschlungen auf Paula, während wir uns heftig küssen. Unsere Zungen vollführen einen heißen Tanz in unseren Mündern. Von allein beginne ich damit, die heiße Lady unter mir zu vögeln, immer mit kraftvollen, festen Stößen. Wir stöhnen unsere Lust nur noch ungehemmt heraus.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4
97 22-34 Minuten 1 Kommentar
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4
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Eine toll gemachte Geschichte
schreibt michl57