Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

Alnonymus

Plötzlich nimmt Paula mein Gesicht ihn ihre Hände. Ich schaue sie erstaunt an. „Psssst, nicht bewegen. … Bleib ganz ruhig.“ meint sie nur schwer atmend. Und während ich ganz still auf ihr liege, spüre ich plötzlich in meinem Schwanz das Pulsieren ihrer Möse, worauf mein Lümmel mit einem unwillkürlichen Zucken antwortet. Unbeschreibliche Lust durchflutet mich, aber ich komme auch langsam etwas zur Ruhe. „Mit deinem kleinen Spielchen vorhin hast du mir gezeigt, dass du herrlich unanständig und wunderbar verdorben bist.“ flüstert sie mir mit ruhiger werdender Stimme zu, „Genau das, was eine richtige Frau braucht.“ Paula grinst: „Ich könnte wetten, dass daran deine Lehrerin schuld ist. … Ich muss mich unbedingt bei ihr bedanken.“ Meine Gedanken wirbeln plötzlich durcheinander. Während mein harter Speer tief in ihrer Möse steckt, spricht Paula plötzlich von meiner Lehrerin Diana. Einerseits macht es mich zusätzlich heiß, andererseits verwirrt es mich. Doch noch bevor ich mich für eines entscheiden kann, spüre ich schon wieder Paulas Lippen auf meinen.

Als wir unsere Münder wieder voneinander lösen, lächelt sie mich an. „Ich könnte wetten, ein so herrlich verdorbener Typ wie du, mag es auch besonders gerne von hinten, oder?“ „Natürlich.“ antworte ich sehr direkt, „Bestimmt genauso gerne, wie eine unanständige Frau, wie du.“ „Na dann runter von mir und zeig mal, was du kannst.“ werde ich aufgefordert. Nur langsam erhebe ich mich und genauso langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Schon dreht sich Paula lang ausgestreckt auf den Bauch und stopft beide Kopfkissen unter ihr Becken. Nach einigem hin und her Geruckel scheint sie bequem zu liegen. Paulas Kopf liegt tief, direkt auf der Matratze, ihr Hintern streckt sich mir, angehoben durch die Kissen, entgegen, ohne dass Paula auf alle Viere knien muss, wie Diane es immer macht. In dieser Art ist die Stellung neu für mich, aber sie gefällt mir. Ich sehe noch, wie Paula ihre linke Hand neben den Kopf platziert, während sich ihre Rechte durch die Kissen in ihren Schoß schiebt. Doch viel zu sehr nimmt mich bereits der Anblick ihres prachtvollen Hinterns gefangen. So lege ich ohne Umschweife meine Hände auf die helle Haut und beginne die prallen Rundungen zu massieren.

Als ich an der Po-Ritze angekommen bin, kann ich nicht umhin, meine Rechte genüsslich zwischen ihre Beine zu schieben, bevor ich endgültig zur Tat schreite. Lüstern gleitet meine Hand durch den feuchten Spalt, bohren sich meine Finger in die saftige Möse. Doch ich kann nicht länger warten, denn viel zu sehr sehnt sich mein Schwanz nach dieser gastlichen Höhle. Mit weit gespreizten Beinen knie ich direkt hinter Paula und bringe mit der Rechten meine Lanze in Position. Ich halte kurz inne, dann besteige ich sie, schiebe meinen harten Lümmel mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihr heißes Geschlecht. Wir stöhnen beide laut auf. Da ich ihre Titten in dieser Position nicht erreichen kann, und ich ja gesehen habe, dass Paula ihre Klitty selbst stimuliert, kann ich mich ganz darauf konzentrieren diese wunderbare Frau zu besteigen. Und das tue ich auch, lege mich in Liegestützposition auf sie, ziehe meinen Speer soweit aus ihr heraus, dass nur noch die Eichel zwischen ihre Schamlippen steckt, und schiebe ihn dann wieder genüsslich in seiner ganzen Länge durch die enge, feuchte Grotte. Doch Paula scheint unzufrieden zu sein. „Verdammt noch mal, besorg‘s mir endlich richtig.“ raunt sie mir zu, „Nur keine Hemmungen. … Zeige mir mal, was für ein Stier du bist.“ Na warte, das kannst du haben denke ich.

Ohne mich zurückzuhalten, beginne ich sie mit festen Stößen zu nehmen, lasse meinen Schwanz unnachgiebig durch ihre Möse pflügen. Paula scheint endlich zufrieden. „Ja, … genau so, … schneller, … fester.“ feuert sie mich an, bevor ihre Stimme in ein Stöhnen und Jauchzen übergeht. Dabei merke ich gar nicht, wie ich selbst laut grunze und stöhne, während ich sie wie im Rausch ficke, dabei jede bewusste Kontrolle über meinen Körper und meine Gedanken verloren habe. Dass es Paula schließlich heftig kommt, registriere ich nur im Unterbewusstsein, denn ich kralle mich geradezu in das Bettlaken fest, so dass ihr bebender Unterleib meinen Stößen nicht entkommen kann. Dann ist es endlich auch bei mir soweit. Ein so unbeschreiblicher Orgasmus erfasst mich, dass mir fast die Luft wegbleibt. Mit jedem neuen Stoß spritze ich eine weitere Ladung ab, flutet seine neue Welle meines Spermas das Kondom. Alle Muskeln in meinen Körper spannen an und ich biege automatisch meine Rücken ganz durch. Dann kommt unvermittelt die Erlösung von diesem Rausch.

Erschöpft sinke ich auf Paula nieder und nach einer Weile gleite ich einfach neben sie in die Laken, nachdem ich noch schnell das Gummi abgestreift habe. Wir genießen den Augenblick, hängen unseren Gedanken nach. Ich bin unbeschreiblich glücklich über diese neue Erfahrung, freue mich, dass ich meine Zweifel überwunden und zugesagt habe, und vor allem, dass Diana mir diese Gelegenheit ermöglicht hat. Sie ist eine unbeschreibliche Lehrerin. Irgendwann beugt sich Paula zu mir, lässt die Finger ihrer linken Hand über meine Brust gleiten. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist mit dir. … Du weißt ja sogar schon ganz gut, wie man eine erfahrene Frau verwöhnt und sie dann richtig vögelt. … Naja, bei der Lehrerin.“ flüstert sie mir zu, „Und du warst bis vor einigen Wochen wirklich noch unschuldig?“ Mein Nicken beantwortet sie mir der gleichen Kopfbewegung: „Du hast ganz schön viel gelernt in der kurzen Zeit. … Du übst wohl ziemlich oft, oder?“ Darauf zu antworten, traue ich mich nicht, denn Diana und ich treiben es ja tatsächlich mehrmals die Woche miteinander.

Erst nach einer ganzen Weile fährt Paula fort: „Was meinst du, würdest du mich noch mal mit deinem Prachtkerl verwöhnen? … Ich wette, so ein junger Kerl wie du, der hat doch bestimmt noch genug Stehvermögen, oder? … Mein Fötzchen würde sich nämlich sehr freuen, von deinem wunderbaren Schwanz noch mal so richtig schön gefickt zu werden.“ Das ist wohl nur rhetorische gemeint, denn ihre Linke hat längst mein bestes Stück umfasst, nur um es gleich sanft zu massieren. Mit geschlossenen Augen liege ich auf dem Rücken, merke wie mein Schwanz in ihrer Hand zu einem prächtigen Ständer wächst. „Reicht dir die Antwort?“ frage ich Paula mit einem breiten Grinsen. Ohne darauf einzugehen, dreht sie sich etwas und verpasst mir einen traumhaften Blowjob. Ihre Zunge und ihre Lippen verwöhnen meinen Lümmel, bis ich nur noch stöhnen kann. Dann bin ich dran, drehe Paula einfach auf den Rücken und knie mich zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine. Ohne Zögern gleitet meine Zunge erst über den glatt rasierten Schoß mit den hervorstehenden inneren Schamlippen, dann tief in ihre Möse. Genüsslich lecke ich sie und verwöhne dann die Klitty mit schnellem Zungenschlag. Nun ist es Paula die hemmungslos stöhnt.

„Hier, … nimm.“ keucht sie plötzlich, und als ich den Kopf anhebe sehe ich, dass sie mir ein Kondom hinhält, das sie bereits ausgepackt hat. Ich richte meinen Oberkörper auf und streife es mir, unter ihren lüsternen Blicken, langsam über, gebe ihr die Gelegenheit meinen Ständer anzusehen. Doch nicht zu lange, dann setze ich mit meiner Rechten die Eichel an ihren Eingang. Bevor ich aber in sie eindringe, lege ich noch ihre Unterschenkel auf meine Schultern und beuge mich so weit vor, wie es geht. Erst dann schiebe ich meine Lanze ganz in ihre Möse. Als erfahrene Frau weiß Paula die Wiener Auster zu schätzen, denn so vögel ich sie besonders intensiv. Erst ist mein Tempo langsam, es steigert sich aber stetig. Ohne Hemmungen geben wir uns unserer Gier und Geilheit hin. Dadurch, dass wir es schon zwei Mal miteinander getrieben haben, ist der Druck bei mir weg, und ich halte lange durch. Es ist unbeschreiblich diese tolle Frau so ausdauernd zu ficken. Paula genießt meine tiefen Stöße und ich genieße die intensive Reibung, die ihre feuchte Möse in meinem Schwanz erzeugt. Dann überrollt uns der Orgasmus mit einer solchen Macht, dass wir unsere sich windenden Körper fest aneinanderklammern, während wir erlösend aufschreien.

Nur langsam kehrt wieder Ruhe ein, Zeit die tiefe Befriedigung zu genießen. Doch leider ist es schon spät geworden und ich muss mich auf den Heimweg machen, schließlich möchte ich gehen, bevor Diana heimkommt. Ihr direkt in die Augen zu sehen, nachdem was ich gerade mit Paula erlebt habe, könnte ich nicht. So ziehe ich mich schnell an, während Paula in ihren Bademantel schlüpft und die Kondome diskret in ein Papiertaschentuch verpackt. Sie bringt mich noch bis zur Haustür, verabschiedet mich mit einem langen Kuss und viel Lob, das ich natürlich gerne zurückgebe. Wie auf Wolken schwebend, und mit einem breiten Grinsen im Gesicht, verbringe ich den Rest des Tages. Die Erfahrung mit dieser tollen Frau war echt ein besonderes Erlebnis. Der neue Geschmack, der aufregend andere Duft, und das Gefühl, den unbekannten Körper zu entdecken, haben mich richtig geil gemacht. Die folgenden zwei Tage sehe ich dann weder Paula noch Diana, da beide Frauen wieder zusammen etwas unternehmen. Erst nachdem Paula abgereist ist, treffe ich aber Diana gleich am Samstagabend wieder. Wir machen es uns auf dem Sofa bequem.

„Und, wie war‘s am Donnerstag?“ fragt sie unumwunden. „Das hat dir Paula bestimmt doch schon erzählt?“ drücke ich mich vor einer Antwort. „Natürlich hat sie das. … Sie hatte auf jeden Fall ihren Spaß, … und ist fürchterlich neidisch auf mich, weil ich so oft mit dir vögeln darf. … Aber wie war’s für dich?“ Ich schaue auf meine Finger, als ob ich dort eine Antwort finden würde. „Es war unglaublich schön.“ gestehe ich, „Es war irgendwie vertraut, so wie mit dir, aber auch so aufredend neu, weil Paula so anders ist als du, anders duftet, sich anders verhält. … Paula ist eine großartige Frau.“ Als Diana lacht füge ich noch schnell hinterher: „Du natürlich auch.“ „Hey, es freut mich wirklich, dass du ja gesagt hast … und so wichtige Erfahrungen sammeln konntest. … Nun bist du auch für andere Frauen bereit.“ lächelt sie mich an. „Oder wieder für dich?“ frage ich zaghaft ihr in die Augen schauend, „Ich habe nämlich … Lust auf dich, … wenn du magst.“ „Nichts lieber als das, schließlich musste ich die ganze Woche auf dich verzichten.“ kommt ihre befreiende Antwort, während sie sich genüsslich zurücklehnt. Ohne Zögern ziehe ich schnell mein T-Shirt über den Kopf und beginne ihre Bluse aufzuknöpfen. Gott sei Dank trägt sie keinen BH, so dass ich ihre schönen, festen Brüste eingehend betrachten kann, während die Beule in meiner Hose anschwillt.

„Was schaust du so?“ fragt Diana. „Weißt du“, gebe ich ehrlich zu, „verrate es bitte nicht Paula, aber ich mag deine schönen, festen Brüste viel lieber schönesals … ihre.“ „Wirklich? … Das ist ein schönes Kompliment.“ lächelt sie mit halb geschlossenen Augen, „Weißt du, die meisten Männer stehen eher auf Frauen mit mehr Oberweite.“ „Ich nicht. … Deine sind … perfekt.“ flüstere ich ihre zu. „Na komm, dann bediene dich endlich.“ werde ich aufgefordert, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Schon bin ich endgültig über Diana und lecke die Knospen hart. Endlich kann ich diesen, mir inzwischen so vertrauten Körper wieder genießen. Ich lasse mir Zeit, so wie es sie es mir beigebracht hat, auch wenn es mir schwerfällt. Es wird ein schöner, langsamer Genussfick hier auf dem Sofa, als Eröffnung des lustvollen Nachmittags. Natürlich treffen wir uns auch in den nächsten Tagen und Wochen, um uns miteinander zu vergnügen. Langweilig wird es uns dabei nie.

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Eine toll gemachte Geschichte

schreibt michl57

Sehr sehr einfühlsam beschrieben, wie aus dem Jungmann ein erfahrener junger Mann wird, der weiß was Frauen mögen. Danke dafür

Gedichte auf den Leib geschrieben