Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 4

Alnonymus

Als ich Diana wieder einmal besuche, erklärt sie mir, dass es nun an der Zeit sei, mal Erfahrungen mit einer anderen Frau zu sammeln. Ich bin völlig perplex. Eine andere Frau zu vögeln, während ich es auch noch mit Diana mache, ist völlig außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich frage sie fast schon wütend, ob das ihr Ernst ist und wo ich denn überhaupt eine Frau herbekommen soll. Diana beruhigt mich: „Denk dran, ich bin nur deine Lehrerein, wir sind kein Paar. Und im Moment bist du nur auf mich fixiert. Deshalb wird es Zeit, dass du lernst, wie es ist, eine andere Frau als mich zu vögeln, wie sie duftet, schmeckt, und wie sie auf dich reagiert. … Und bevor du fragst: Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Wenn du mein Partner wärst, dann würde ich dir die Augen auskratzen, wenn ich dich mit einer Anderen erwischen würde, aber du bist schließlich mein Schüler, und ich möchte, dass du viele Erfahrungen sammelst. … Außerdem bis du in sechs Wochen eh weit weg, und wirst dich mit hübschen Studentinnen vergnügen. … Also, nutze die Gelegenheit.“ Diana führt mir die Endlichkeit unserer Beziehung, die ich immer verdrängt habe, wieder deutlich vor Augen.

Es entsteht eine intensive Diskussion, bei der sie mich versucht zu überzeugen, doch ich bleibe skeptisch, auch wenn es mich in meinem tiefsten Inneren schon interessieren würde, wie es wäre, mit einer anderen Frau. Schließlich verrät mir Diana, dass nächsten Sonntag ihre beste Freundin sie besucht und für einige Tage bleiben wird. Sie kennen sich bereits aus der Schule und teilen schon ihr ganzes Leben all ihre intimsten Geheimnisse. Paula, so heißt sie, hat vor einigen Wochen ihren Mann vor die Tür gesetzt, und möchte sich nun bei Diana den Kummer von der Seele reden. „Sie ist eine tolle Frau, die dir mit Sicherheit gefällt. … Und sie hat bestimmt nichts dagegen, sich mal von dir ein bisschen ablenken zu lassen.“ „Ach ja, und wie denkst du dir das?“ frage ich spöttisch, „Ich treibe es mit ihr oben im Gästezimmer, während du hier unten auf uns wartest, oder wie?“ Diana lacht: „Nein, so ganz bestimmt nicht. … Weißt du, ich habe leider nicht die ganze Woche Urlaub, sondern muss zwei Nachmittage arbeiten. … Dann habt ihr sturmfreie Bude.“ Unser Gespräch geht noch eine ganze Weile so weiter. Schließlich lass ich mich überreden, am Montagabend vorbeizukommen, um Paula kennenzulernen, denn neugierig bin ich doch.

So mache ich mich dann am Montag mit einem nervösen Kribbeln im Bauch auf. Diana begrüßt mich mit einem hintergründigen Lächeln an der Tür und im Wohnzimmer treffe ich dann auf Paula. Sie ist tatsächlich ausgesprochen attraktiv, fast so groß wie Diana, aber mit kurzen, blonden Haaren, einem hellen Teint und tiefbauen Augen. Paula ist schlank, hat aber überall etwas mehr Rundungen als Diana, ihr Po und ihre Hüften sind etwas ausladender, aber vor allem hat Paula eine üppigere Oberweite, die sie unter ihrer engen Bluse nicht versteckt. Wir machen es uns auf dem Wohnzimmersofa gemütlich, wobei ich neben Paula zu sitzen komme, und unterhalten uns über Gott und die Welt. Trotzdem bin ich angespannt, denn ich weiß ja, weswegen ich eigentlich da bin. Nach kurzer Zeit verabschiedet sich Diana unter einem fadenscheinigen Vorwand, so dass ich nun mit Paula allein bin. Sie schaut mich mit ihren unendlich blauen Augen an. „Diana hat mir erzählt, dass du ihr Schüler bist.“ verrät sie mir lächelnd. „Hat sie?“ frage ich stotternd und wünsche mir, dass sich ein Loch auftut, in das ich versinken kann. „Hat sie.“ bestätigt Paula, „Sie hat mir alles verraten. … Nur nicht, wie sie so als Lehrerin so ist. … Also, wie ist sie so?“ „Herrlich!“ platzt es aus mir heraus, und sofort werde ich vor Verlegenheit rot.

Paula lacht: „Also Diana als erfolgreiche Pädagogin, das hätte ich mir nie vorstellen können. … Obwohl, … in diesem speziellen Unterrichtsfach vielleicht schon.“ Ich kann mich dem Blick ihrer blauen Augen nicht entziehen, als sie sich etwas zu mir beugt und verschwörerisch ihre Stimme senkt: „Außerdem hat sie mir erzählt, dass du mal Erfahrungen mit einer anderen Frau sammeln musst … und mich gefragt, ob ich nicht mit dir vögeln möchte.“ Scheiße, denke ich, nun ist es also raus. „Also, nachdem ich dich nun kennengelernt habe“, ergänzt sie, ohne ihren Blick von mir zu nehmen, „könnte ich es mir gut vorstellen, … zumal Diana mir verraten hat, dass du ein toller Schüler bist. … Ich wette, wir hätten eine Menge Spaß, wenn du mir zeigst, was du so gelernt hast. … Außerdem kann ich dir bestimmt auch noch was beibringen.“ Warum kann sie nicht nein sagen? Nun muss ich mir irgendwie eine Antwort überlegen, wobei zwei Körperteile gleichzeitig das Denken übernommen haben. Mein Kopf sagt nein, tu es nicht, du kannst Diana nicht verraten.

Mein Schwanz, der sich langsam mit Blut füllt, sagt mir, warum nicht, Diana möchte es, und wann hast du wieder die Möglichkeit, eine solch erfahrene Schönheit zu vögeln. Das Angebot bekommst du nie wieder. Die Nervosität ist immer noch da, denn es tut sich leider kein Loch auf, in das ich versinken kann. „Ich glaube, du brauchst eine kleine Entscheidungshilfe.“ flüstert Paula, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und schon spüre ich ihre Lippen auf meinen. Im ersten Reflex will ich meinen Kopf wegziehen, doch dafür ist es bereits zu spät. Ich denke noch, hoffentlich sieht Diana nicht zu, schon geht ein wunderbares Kribbeln von meinen Lippen direkt in den Bauch und auch noch eine Etage tiefer. Meine lästigen Gedanken verschwinden, besonders als Paula sanft Einlass begehrt. Als sich unsere Zungen vorsichtig tastend erkunden, ist die Entscheidung gefallen, zumal mein harter Schwanz kaum noch Platz in der Hose hat und endgültig das Denken übernimmt. Paula küsst ähnlich wie Diana, aber doch irgendwie auch ganz anders. Es ist eine neue und aufregende Entdeckung, der Geschmack einer anderen Frau.

Nach dem leidenschaftlichen Kuss schaut Paula mich überrascht an: „Wouw, das war … umwerfend. … Bekomme ich noch mehr davon? … Donnerstagnachmittag um eins, hier?“ „Gerne, wenn du magst.“ flüstere ich und senke nervös meinen Blick. Dabei lege ich meine Hand schnell in meinen Schoß, um die große Beule in der Hose zu verbergen, denn die spricht eine deutlichere Sprache, als meine geflüsterte Zustimmung. Das gelingt mir aber nicht wirklich, und Paula lächelt über den Versuch meine Erektion zu verbergen: „Keine Angst, Donnerstag brauchst du deinen Ständer nicht mehr verstecken, ich freue mich nämlich schon auf ihn.“ Ich werde rot im Gesicht, denn es ist mir fürchterlich peinlich. Bevor ich mir noch eine Antwort überlegt habe, betritt Diana schon geräuschvoll den Raum und setzt sich zu uns. Als wäre nichts geschehen, setzen wir unsere belanglose Unterhaltung bei einem Bier fort, aber ich kann kaum noch folgen, denn mit den Gedanken bin ich schon drei Tage weiter. Dann lasse ich die beiden Ladys allein. Die nächsten Tage sind zäh, da Diana und Paula zusammen etwas unternehmen und ich beide nicht sehe. Doch endlich ist Donnerstag. Scheiße bin ich nervös, denn es ist für mich aufregender, als bei meinem ‚Ersten Mal‘. Ich widme mich ausgiebig der Körperpflege, doch das entspannt auch nicht.

Pünktlich stehe ich vor der Tür und Paula lässt mich schnell eintreten. Sie trägt eine dünne, weiße Seidenbluse unter der sich ihre großen, dunklen Knospen deutlich abzeichnen. Ihr weit geschnittener Minirock passt perfekt dazu und reicht bis gerade bis über den Po. Auf die Straße würde Paula so sicherlich nicht gehen, aber es sieht nicht billig aus, sondern einfach nur sexy. „Wouw.“ entfährt es mir statt der sonst üblichen Begrüßung einfach nur und Paula lacht. „So so, ich gefalle dir wohl.“ stellt sie fest, während mich ihre blauen Augen ansehen, dass mir fast die Luft wegbleibt. „Ich hatte schon Angst, dass du es dir anders überlegt hast und nicht kommst. … Dabei habe ich mich doch schon so auf dich gefreut. Außerdem hatte ich schon lange keinen Mann mehr und bin fürchterlich ausgehungert. … Bekomme ich noch mal so einen wunderbaren Kuss vor dir, wie am Montag?“ Ich stehe mit dem Rücken an die Flurwand gelehnt, Paula direkt vor mir. Ohne eine Antwort abzuwarten, legt sie ihre Lippen auf meine. Es ist ein nicht enden wollender, leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich unsere Zungen wie von selbst zu einem Reigen finden.

Langsam verschwindet meine Nervosität ebenso, wie meine Gedanken an Diana. Ich genieße das Kribbeln in meinem Bauch, dass diese Frau in mir auslöst, und merke, wie es langsam eng in meiner Hose wird. Zumal Paula auch noch ihre rechte Hand unter mein Oberhemd geschoben hat und mit ihrem Handrücken über meinen Bauch streichelt. Doch auch meine Hände sind nicht untätig, gleiten fast automatisch sanft über ihren Rücken hinunter, zu ihrem Po. Unter dem dünnen Stoff fühle ich deutlich ihre Rundungen. „Komm“, haucht sie mir ins Ohr, „wir gehen nach oben.“ Dabei löst sie sich von mir und lässt ihre Hand wie zufällig über die Beule in meiner Hose gleiten. Ich sauge deutlich hörbar die Luft ein. Paula schreitet mir einige Schritte voraus und gibt mir so auf der Treppe intime Einblicke unter ihren Rock. Wouw, ein Höschen trägt sie also nicht. Im Gästezimmer angekommen, küssen wir uns gleich wieder. Dabei beginnt Paula langsam von oben her mein Oberhemd aufzuknöpfen. Natürlich revanchiere ich mich und die Knöpfe ihrer Bluse widerstehen mir nicht lange. Schnell gleiten die lästigen Kleidungsstücke zu Boden.

Paula hat üppige, feste Brüste, so ganz anders als Diana, und ihre großen Knospen sind von ausladenden Höfen umgeben. Ich kann nicht anders, muss die Rundungen einfach mit meinen Händen umschließen, streicheln, massieren. Paula scheint es zu gefallen. „Bediene dich ruhig.“ fordert sie mich auf und schon schmiege ich meine Lippen um den Hof ihrer linken Brust. Meine Zunge leckt genüsslich über die weiche Knospe, die unter meiner Behandlung sofort zu wachsen beginnt. Ui, sie erreicht eine überraschende Größe, so dass ich sie ganz leicht zwischen meinen Lippen nehmen kann. Als ich intensiv zu nuckeln beginne, stöhnt Paula lustvoll auf. So lasse ich der Knospe auf der anderen Seite gerne die gleiche Behandlung zukommen. Dabei legt Paula ihre Hände sanft auf meinen Kopf und biegt ihren Oberkörper genießerisch zurück. Der Schwanz in meiner Hose ist bereits knallhart geworden, als Paula meinen Kopf ein wenig von sich drückt. „So, jetzt bin ich aber erst mal dran.“ meint sie nur, mir tief in die Augen sehend. Sofort folgt ein leidenschaftlicher Kuss, und als sich ihre Lippen von meinen lösen, geht sie vor mir in die Knie. Ohne Umschweife öffnet sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose. „Na so was“, höre ich ihre Stimme, „du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, was?“

Als ich an mir heruntersehe, stelle ich fest, dass meine pralle Speerspitze bereits keck aus dem Bund meiner Unterhose herauslugt. „Na dann wollen wir den Prachtkerl mal aus seinem Gefängnis befreien.“ grinst sie lüstern zu mir hinauf. Dabei schiebt sie ihre Daumen schon in das Bündchen und zieht langsam Hose und Unterhose bis auf meine Fußknöchel herunter. Schnell steige ich mit beiden Füßen aus den Klamotten, denn so kann ich mich etwas breitbeiniger und stabiler hinstellen. Paula nimmt sich ausgiebig Zeit meinen Ständer zu betrachten. Nur langsam schließen sich die Finger ihrer rechten Hand um meinen Lümmel, nur um genauso langsam die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Dabei spielen die Finger ihrer Linken genüsslich mit meinen Eiern. Ich kann meinen Blick nicht von der vor mir knienden Frau nehmen. „Das ist wirklich ein Prachtkerl. … Mit dem werde ich bestimmt viel Spaß haben.“ grinst sie zu mir hoch und schon gleitet ihre Zunge um meine Eichel. Paula ist sehr erfahren. Sie macht das mit genau dem richtigen Druck und im genau richtigen Tempo, dass mein Schwanz vor Freude nur so zuckt.

Als sie dann noch die Lippen über meine Eichel stülpt, beginne ich mit geschlossenen Augen ungehemmt zu stöhnen. Ihr Blowjob ist phantastisch, immer wieder macht sie kleine Pausen, so dass meine Geilheit zwar ins unermessliche steigt, es mir aber nicht gleichkommt. Völlig unerwartet löst sie plötzlich die Lippen von meinem Lümmel. Paula erhebt sich und schaut mir tief in die Augen. „Ich habe auch noch eine kleine Überraschung für dich.“ flüstert sie und beugt ihren Kopf ganz an mein linkes Ohr, „Weißt du, ich habe nicht wie andere Frauen ein Nest aus lockigem Schamhaar zwischen den Beinen, sondern meine Pussy ist ganz glattrasiert. … Ich verberge nichts.“ Dabei knabbert Paula zärtlich an meinem Ohrläppchen, während bei mir das Kopfkino anläuft, denn ich habe in meinen Pornoheften schon Bilder von Frauen mit rasierten Mösen gesehen. Der Anblick hat mich unheimlich scharf gemacht und nun erwartet es mich live. Während wir uns innig umarmen, reibt mein Speer fast ohne mein Zutun an Paulas Becken. „Möchtest du es dir mal ansehen?“ haucht sie mir in Ohr, und ich kann nur kopfnickend ein „Jaaahhhh“ zurückhauchen.

Paula löst sich aus meiner Umarmung und setzt sich lächelnd auf die Bettkante. Dabei schaue ich ungeniert auf ihre üppigen Brüste. Erst als sie die Beine spreizt und das kurze Röckchen langsam hochzieht, heftet sich mein Blick zwischen ihre Schenkel. Tatsächlich, kein Härchen stört den Blick auf ihr Geschlecht, das so ganz anders aussieht als das von Diana. Paula hat nicht nur eine sehr helle Haut, sondern, anders als bei Diana, lugen die inneren Schamlippen deutlich aus den Äußeren hervor. Ich kann mich daran nicht sattsehen, zumal ihre inneren Labien bereits feuchtrosa glänzen. Dabei merke ich gar nicht, wie ich mit der Rechten meinen harten Stab langsam wichse. „Nur nicht so schüchtern, junger Mann.“ höre ich irgendwann wie im Traum Pauls Stimme, „Du darfst dir meine Pussy ruhig mal aus der Nähe ansehen.“ Wie ferngesteuert gehe ich auf sie zu und knie mich zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine. Von Diana habe ich zwar gelernt nicht direkt auf das Ziel zuzusteuern, sondern mich langsam durch Streicheln und Küssen zum Schoß einer Frau vorzutasten, aber ich bin viel zu fasziniert von Paulas Geschlecht, und so lege ich ohne Umschweife meine rechte Hand auf den Spalt. Mit sanftem Druck ertasten meine Fingerspitzen die weiche, rosige Haut der Labien, gleiten immer wieder über das Schlitzchen.

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