„Wenn es dir nicht gefällt, höre ich auf.“ beantworte ich ihre Frage nicht direkt. „Nein, bitte nicht. … Es ist schön, was du machst. … Aber das hat er, … also das hat noch nie ein Mann bei mir gemacht.“ „Dann genieße es doch einfach.“ flüstere ich, während sich mein Gesicht in ihren Schoß schmiegt und Rosi sich wieder entspannt zurücklehnt. Ich als recht unerfahrener Jüngling fühle mich plötzlich wie ein erfahrener Liebhaber, der einem Mädchen diese völlig neue Art der Lust zeigen kann. Mein Herz hüpft vor Freude. So wie ich es gelernt habe, lasse ich meine Zunge erst sanft über Rosis Schlitzchen gleiten, um dann tief in ihre Grotte vorzustoßen und immer wieder durch ihren Spalt zu lecken. Rosi stöhnt und lässt kleine Lustschreie hören, während sie ihr Becken unruhig hin und her bewegt. Das verstärkt sich noch, als ich mit Daumen und Zeigefinger der Rechten ihre Schamlippen auseinanderziehe und meine Zungenspitze ihre Klitty umspielt. Ich merke, dass Rosi bereit ist, meinen harten Schwanz zu empfangen. Auch wenn es schwerfällt, erhebe ich mich, steige schnell aus der Hose, die immer noch auf meinen Knöcheln hängt, und packe eines der Kondome aus. Rosi ist unterdessen erwartungsvoll bis in die Mitte des großen Bettes gerutscht, so dass ich mich bequem zwischen ihre immer noch gespreizten Beine knien kann.
Unter Rosis erwartungsvollen Blicken rolle ich langsam das Gummi über meinen Ständer. Gut dass ich das schon öfter geübt habe, denn vor lauter Geilheit kann ich mich kaum noch konzentrieren. Dann ist es endlich so weit, mit der Rechten drücke ich meinen Lümmel herunter und schiebe die Eichel in den engen Spalt. Ich beuge mich vor, stütze mich auf die durchgedrückten Arme ab und drücke meinen harten Schwanz langsam, aber unnachgiebig in ihre Möse. Sie ist ausgesprochen eng, doch da sie inzwischen klatschnass ist, geht es ganz leicht. Rosi und ich schauen uns unablässig in die Augen.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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