Gierig schiebe ich meine Zunge in ihre Möse, gleite tief durch den saftigen Spalt, was Rosi mit lautem Jubeln quittiert. Ich schlecke ihren köstlichen Honig, züngle dann mit sanftem Druck um die süße, kleine Perle unterhalb ihres Venushügels. „Jaiiiiii.“ jauchzt sie immer wieder, wenn ich sie besonders intensiv lecke. „Komm endlich … richtig zu mir.“ stöhnt sie schließlich voller Verlangen, „Ich halt’s … einfach nicht mehr aus. … Bitte mach‘s … mir endlich. … Ich will dich.“
Umgehend löst sie ihre Beine von meinem Rücken, gibt mich wieder frei. Doch erst muss ich mir noch schnell ein Gummi überziehen, bevor wir uns wie von selbst wieder in der so geliebten Missionarsstellung vereinigen. Mein harter Schwanz ist ganz in diese wundervolle, feuchte, enge Möse eingetaucht. Ich vögel sie voller Genuss und Rosi liebt es, sich mir in dieser innigen Stellung ganz hinzugeben. Wieder nimmt mich die pure Lust gefangen, während wir uns heiß küssen, oder uns einfach nur tief in die Augen sehen. Immer weiter treiben wir dem Höhepunkt entgegen. „Bitte, … mach’s mir von hinten.“ fordert sie mich plötzlich stöhnend auf. „Wirklich?“ frage ich, „Ich dachte du magst es nicht so.“ „Mit dir wird es bestimmt unbeschreiblich schön. … Bitte tu‘s.“ bekomme ich als lächelnde Antwort. Mir gefällt es, eine Frau von hinten zu vögeln, und so löse ich mich nur zu gerne von ihr, auch wenn mein Schwanz die herrliche Grotte erst einmal verlassen muss. Außerdem tut mir die kleine Pause gut, so kann ich gleich hoffentlich noch etwas länger durchhalten.
Rosi kniet sich ans Fußende des Bettes, nicht ohne mir vorher noch ein süßes, verlangendes Lächeln zu schenken. Ihre Unterarme verschränkt sie auf das Bettgestell und hat so eine bequeme Ablage für ihren Kopf. Ein geiler Anblick, ihr Rücken ist ein wenig durchgedrückt, ihre Beine sind leicht gespreizt, so dass sie mir ihren wunderbaren, feuchten Spalt geradezu präsentiert.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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