Endlich kommt auch mir die Erlösung und ich entlade mich tief in den sich windenden Leib unter mir. Mein Stöhnen vermischt sich mit Rosis lustvollen Tönen. Wir sind völlig in uns versunken, denken gar nicht mehr daran, dass wir vielleicht sogar bis ins Wohnzimmer zu hören sind.
Als ich schließlich meine Hände von ihren Hüften löse, lässt sich Rosi einfach seitlich ins Bett sinken. Dabei schmiege ich mich eng an ihren heißen Körper, genieße das Gefühl der innigen Verbundenheit, während ich langsam zur Ruhe komme. Um unser Glück und unsere Befriedigung auszudrücken, sind keine Worte notwendig. Wir dösen eng umschlungen ein und ohne dass es uns Bewusst wird, sinken wir in einen tiefen Schlaf. Als ich irgendwann die Augen öffne, ist es bereits fast dunkel geworden und Rosi schläft immer noch mit ruhigen Atemzügen in meinen Armen. Ich löse mich vorsichtig, ohne sie zu wecken. Leise ziehe ich mich im dämmrigen Licht, dass durch die Fester dringt an. Bevor ich aus dem Zimmer schleiche, beuge ich mich über das schlafende Mädchen. Zärtlich küsse ich so lange ihren Nacken, bis sie sich verschlafen zu mir dreht. Mit halb geschlossenen Augen schaut sie mich an. „Ich muss gehen.“ flüstre ich, „Es ist schon spät geworden. … Schlaf schön weiter du süße Liebhaberin.“ „Danke, dass du mich so glücklich gemacht hast.“ haucht sie mir zu.
Sofort finden sich unsere Lippen nochmal zu einem sanften, langen Kuss. Als ich mich von ihr löse, dreht sich Rosi schon wieder um und kuschelt sich tief in die Kissen. Das Haus liegt bereits in Dunkelheit, da auch Diana inzwischen schlafen gegangen ist. So tapse ich vorsichtig die Treppe herunter und durch den Flur. Die Haustür ziehe ich einfach hinter mir zu, mache mich schnell auf den Heimweg. Auch dort ist bereits alles dunkel und ich gehe umgehend ins Bett. Kaum liege ich, schlafe ich nach diesem unerwartet ereignisreichen Tag sofort ein. Am Samstagnachmittag bin ich wieder bei den beiden Frauen, um Rosi zu verabschieden. Bereits bei der Begrüßung an der Tür umarmt Rosi mich freudig und ich bekomme einen innigen Kuss. „Danke für gestern.“ haucht sie mir ins Ohr, „Es war einfach traumhaft mit dir.“ Schon ist sie ins Wohnzimmer enteilt. Ich folge ihr und werde dort auch von Diana herzlich begrüßt. Wir trinken gemütlich Tee, doch die Zeit vergeht viel zu schnell und Rosi muss sich verabschieden. Während Diana ihre Nichte zur Nahe gelegenen Bushaltestelle begleitet, räume ich den Tisch ab und erledige den Abwasch.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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