Von allein beugt sie sich vor, stützt ihren Oberkörper auf dem Esstisch ab. Schnell habe ich ihren Rock hochgeschoben und ihr das Höschen angestreift. Dann trete ich direkt hinter sie, bringe meinen Schwanz in Position, um sie zu besteigen. Ich ficke sie mit festen Stößen, erst langsam, dann in immer schnellerem Takt, bis wir beide richtig abgehen. Genau der richtige Auftakt für einen hemmungslosen Nachmittag.
Und es folgen noch einige lustvolle Treffen in den nächsten Tagen, doch viel zu schnell vergeht die Zeit, bis das letzte Wochenende vor meiner Abreise an den Studienort da ist. Meine Eltern sind glücklicherweise an dem Wochenende mit meiner Schwester verreist, und ich habe unter einem Vorwand zuhause bleiben können. Das wird natürlich ausgenutzt. Bereits am Samstagvormittag will ich Diana besuchen, und dann bis Sonntag nach dem Mittagesse bei ihr bleiben, zum ersten Mal eine ganze Nacht mit ihr verbringen. Sie hat mir aufgetragen, dass ich sie verführen soll, ich soll einfach all die lustvollen Dinge mit ihr machen, die sie mir beigebracht hat. Morgens dusche ich erst einmal und zieh nur das notwendigste an: Oberhemd, Unterhose, Hose und Sandalen. Pünktlich um zehn klingele ich an ihrer Tür. Diana öffnet und kaum bin ich eingetreten, küssen wir uns, lassen die Hände über den Körper des Anderen gleiten. Natürlich landen wir zuerst im Bett, doch ich nehme mir viel Zeit für Zärtlichkeiten, denn wir haben ja das ganze Wochenende für uns. Auch wenn es mir schwerfällt, halte ich mich zurück, zögere den Orgasmus immer wieder heraus, bis wir es nicht mehr aushalten. Ich bin einfach unbeschreiblich glücklich.
Es ist wie ein Traum, wir vögeln uns den ganzen Tag in all diesen wunderbaren Stellungen quer durch die ganze Wohnung, mal zart und sanft, mal kräftig und fest. Zwischendurch trinken wir gemütlich was zusammen, oder kochen gemeinsam.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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