Natürlich ruhen wir uns zwischendurch auch aus, reden über unsere gemeinsame Zeit und das was mich wohl im Studium erwartet. Abends gehen wir früh ins Bett und nach einer heißen Abschlussnummer sind wir beide so erschöpft, dass wir umgehend in einen tiefen, traumlosen Schlaf fallen. Als ich mitten in der Nacht aufwache, höre ich Dianas ruhige Atemzüge neben mir. Sie scheint fest zu schlafen und so verkneife ich es mir, sie mit lustvollem Sex zu wecken. Noch bevor ich weiter darüber nachdenke, bin auch ich wieder eingeschlafen. Als ich die Augen wieder aufschlage, ist das Schlafzimmer bereits in sanftes Morgenlicht getaucht und Diana liegt ganz ruhig mit geschlossenen Augen an mich gekuschelt. Man könnte meinen, sie schläft noch, wenn nicht ihre rechte Hand meinen Lümmel zärtlich massieren würde. So beginnen wir den Tag mit einem schönen, langsamen Genussfick im Halbschlaf. Auch nach dem Frühstück, nein eigentlich schon währenddessen, können wir nicht voneinander lassen.
Eh ich mich versehe, ist der Vormittag mit lustvoller Zweisamkeit verbracht und Zeit fürs Mittagessen. Danach muss ich leider aufbrechen. Bei mir macht sich nun doch eine Melancholie breit, die ich bisher erfolgreich verdrängen konnte. Ich weiß, wir werden nie wieder Sex zusammen haben, auch wenn wir uns sicherlich noch häufiger sehen werden. Die Traurigkeit schlucke ich herunter. Wir umarmen und küssen uns innig. „So.“ meint sie, „Du hast nun alles gelernt, was ich dir beibringen kann, und auch deine Gesellenprüfung hast du mit Auszeichnung bestanden.“ Sie grinst mich an. „Und ab nächster Woche, wenn du in der neuen Stadt studierst, dann fang an die süßen Studentinnen mit deinem Prachtschwanz zu beglücken. Sie werden es genießen, denn du bist ein zärtlicher und ausdauernder Liebhaber. Schließlich gibt es noch viel für dich zu entdecken und Übung macht den Meister.
Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5
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