Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

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Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

Meine göttliche Lehrerin - Kapitel 5

Alnonymus

Ich bin noch nicht fertig, als Diana wieder zurückgekommen ist und mit starrem Blick und in den Hüften gestemmten Händen vor mir steht. „Was hast du gestern mit meiner Nichte gemacht?“ fragt sie so streng, dass ich geradezu erschrecke. „Wir haben miteinander geschlafen, … aber sie wollte es, … und sie hat dir doch vorher auch davon erzählt.“ versuche ich mich zu rechtfertigen, wobei ich verunsichert bin, was ich wohl falsch gemacht habe. Diana lacht lauthals los: „Man, musst du gut im Bett sein!“ „Du Biest, mich so zu erschrecken!“ raune ich sie erleichtert an, während sie auf mich zukommt und ihren Arm um mich legt. „Entschuldige bitte, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.“ grinst sie, „Aber du musst Rosi gestern ja geradezu in den siebenten Himmel gevögelt haben. … Sie ist seitdem wieder glücklich und entspannt, so wie schon lange nicht mehr, und sie lächelt sogar wieder. … Danke dass du meine Lieblingsnichte wieder glücklich gemacht hast.“ „Ich hatte halt eine gute Lehrerin.“ stelle ich einfach fest, „Und die Lehrerein will sich doch bestimmt dafür bedanken, dass ich ihre Nichte so schön gevögelt habe. … Ihr fällt bestimmt was ein.“ „Ganz bestimmt sogar.“ hauch Diana, während sich ihre Hände bereits an meiner Hose zu schaffen machen.

Nur zu gerne wichst sie meinen Lümmel zu einem prachtvollen Ständer. Ob sie wohl daran denkt, dass ich damit gestern die Möse ihrer Nichte verwöhnt habe? Wir küssen uns voller Gier, während sich meine Hände unter ihre Bluse schieben, um die herrlichen Brüste zu massieren. Die Knospen sind dabei schon genauso hart, wie mein Schwanz. Ohne Umschweife gleiten meine Hände tiefer, unter den Rock, direkt in ihr Höschen. Als meine Finger in ihre klatschnasse Möse gleiten, stöhnt Diana lustvoll auf, reibt ihren Schoß gegen meine Hand. Ich will sie! So fasse ich Diana mit gierigem Blick an den Hüften und drehe sie, bis sie mit dem Rücken zu mir steht.

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