Pünktlichst um sechs bin ich da, um meiner Teamleiterin noch ein wenig bei der Essensvorbereitung zu helfen. Das heißt, eigentlich bereitet sie das Essen vor, während ich meine Finger kaum von ihr lassen kann. Mir wird dabei gar nicht richtig bewusst, dass ich so etwas vor einigen Wochen noch nicht gemacht hätte. Trotzdem, oder vielleicht deswegen, schmeckt das Essen ausgezeichnet, Und die Teller sind noch nicht einmal abgeräumt, da stelle ich bereits fest, dass man auf einem stabilen Esstisch mindestens genauso gut vögeln kann, wie auf einem Schreibtisch. Als wir dann das Geschirr endlich abgeräumt haben, landen wir auf dem Sofa, wo Sonja mich erst einmal genüsslich reitet, während sie mir ins Ohr flüstert, was sie als nächstes möchte.
So nehme ich sie bald, wir knien beide halblebig auf der Sitzfläche, mit festen Stößen von hinten. Ich lasse sie kommen, während ich mich bemühe, mich zurückzuhalten. Denn schon dreht Sonja sich auf den Rücken, so dass ich mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihren Beinen knien kann. Ohne Hemmungen beginne ich, gefolgt von ihren glasigen Blicken, mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk heraus zu wichsen. Ich gebe meine Zurückhaltung auf, und schon spritze ich in hohem Bogen ab, so dass mein Sperma auf ihren Brüsten landet. Sonja feuert mich an, während sie gleichzeitig meine Sahne mit beiden Händen auf ihren herrlichen Titten verteilt. Wie geil ist das denn! Nachdem ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gemolken habe, beteilige ich mich nur zu gerne daran, alles auf ihrer weichen Haut zu verteilen. Dass wir nach der kleinen ‚Sauerei‘ erst einmal in Bad müssen, ist klar. Doch nur, um uns ein wenig frisch zu machen, denn wir beide brauchen eine kleine Pause. Dafür geht es wenig später im Bett umso heißer her. Hände, Lippen, Zunge, und selbst die Zähne, alles ist nur dazu da, dem Anderen Lust zu schenken.
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