Meine Teamleiterin

Automatisch packe ich meinen Seifen mit der Rechten, massiere ihn langsam und vorsichtig, schließlich ist er bereits verpackt.

Meine Teamleiterin dreht sich, ohne ein Wort zu verlieren, und betten ihren Oberkörper auf den in der Höhe perfekt eingestellten Zeichentisch. Schamlos streckt sie mir ihren nackten Hintern entgegen. Da Sonja fast genauso groß ist wie ich, hat ihr Po genau die richtige Höhe. Wieder erkenne ich, nun von hinten, ihre leicht geöffneten Labien. Meine erste Freundin habe ich zwar mal in Hündchen-Stellung im Bett genommen, aber ich habe noch nie eine Frau im Stehen von hinten bestiegen. Mit einem Mal wird mir bewusst, dass sie sich hier vermutlich genau so bereits zwei meiner Vorgänger präsentiert hat. Ich erschrecke fast über meine Gedanken, denn die Vorstellung daran, mach mich richtig geil. Nun will ich es ihr nur noch besorgen. Vermutlich hat sie genau das mit ihrer Aussage vorhin erreichen wollen. Die pure Lust ist fast mit den Händen zu greifen. Ich trete direkt hinter Sonja, knete erst ihre strammen Pobacken, um schon bald meine Rechte zwischen ihre Beine zu schieben. Deutlich fühle ich das feuchte Innere.

„Jaaa, schieb mir deine Finger schön tief rein. … Guuuuuut.“ höre ich ihr Stöhnen, während ich sie sie genüsslich mit zwei gestreckten Fingern ficke, sie bereit mache, meinen Steifen zu empfangen. Sonja wir immer unruhiger. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz rein. … Na los, besteig mich endlich.“ keucht sie. Nur zu gerne lasse ich umgehend Taten folgen. Fast habe ich das Gefühl, ihre Möse saugt meinen Kolben in sich hinein. Ich beuge mich über meine Teamleiterin, um ihre herrlichen Titten zu bespielen, so wie es mir meine erste Freundin gezeigt hat. Keuchend stoße ich immer fester zu. Sonja stöhnet und jauchzt lauter und lauter. „Komm … pack mich, … fick mich richtig.“ quiekt meine Gespielin. Das kann sie haben.