Meine Teamleiterin

Schon fasse ich sie fest an den Hüften, um sie ordentlich zu besteigen, schließlich bin ich ein Kind vom Lande, und weiß, wie es geht. Ihr Körper erzittert unter meinen Stößen, während unser unterdrücktes Keuchen sich zu einem einzigen, andauernden Geräusch vermischt. Wir geben uns ganz unserer Geilheit hin, genießen diese puren Fick einfach. Fast gleichzeitig gehen wir ab, während mein Schwanz das Gummi tief in ihrer Möse in immer neuen Wellen vollpumpt. Ermattet atmen wir erst einmal durch, und kommen wieder in der Realität an.

Vorsichtig ziehe ich meinen halb erschlafften Kolben mit dem Gummi aus ihrem Spalt. Frau Dr. Carlsen erhebt ihren Oberkörper, um sich zu mir zu drehen. „Wouw, du fickst wirklich gut.“ grinst sie, „Hat wieder echt Spaß gemacht mit dir.“ „Danke“, grinse ich zurück, „du bist echt klasse. … Ich hatte noch nie so eine erfahrene Frau.“ „Na dann, auf dein Praktikum.“ nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich. Mit einer geschickten Bewegung streif sie das Gummi von meinem inzwischen erschlafften Lümmel, und packt es sicher in einige Papiertaschentücher ein. Mit einem Lächeln richten wir unsere Kleidung, öffnen vorsichtig die Tür, spähen in den Flur, und erst als wir sicher sind, dass niemand da ist, treten wir hinaus. Kurze Zeit später erreichen wir mit einem kleinen Abstand nacheinander die Büroetage. So nutzen wir den Raum gerne ab und an für die kleine Nummer zwischendurch, doch für mehr ist der Raum nicht zu gebrauchen. Sich ausziehen ist hier nicht drin, und so ist es auch nur eingeschränkt möglich, sich gegenseitig mit Händen und Küssen zu verwöhnen, um sich ausgiebig Lust zu schenken. Außerdem ist es ungemütlich und unbequem. Geil für einen Quickie, aber wie gesagt, eben nicht für mehr.

Trotzdem bin ich überrascht, als Frau Dr. Carlsen mich am Donnerstag fragt, ob sie nicht nach Feierabend kurz bei mir vorbeikommen könnte, damit wir uns etwas ausgiebiger miteinander beschäftigen könnten.