Natürlich sage ich nicht nein, und ich schaffe es sogar, sie an meiner Vermieterin vorbei, in mein spartanisches Zimmer im ersten Stock des kleinen Reihenhauses, zu schmuggeln. Zwei Mal vögeln wir langsam und ausdauernd miteinander. Endlich habe ich nun auch die Gelegenheit, den Körper dieser schönen Frau ausgiebig zu küssen und zu streicheln, wobei ich ziemlich heiße dirty-talk-Lektionen bekomme. Es ist nichts richtig versautes, doch umso schärfer macht es mich, nachdem ich meine erste Scheu überwunden habe. Ein Glück quietscht das Bett nicht, und wir bemühen uns möglichst leise zu sein, trotz dass meine Vermieterin recht schlecht hört. Schließlich wollen wir auf keinen Fall entdeckt werden. Als ich Sonja dann fast gegen Mitternacht aus dem Haus schmuggle, schläft die alte Dame schon tief und fest. Die ganze Woche übrigens lasse ich mir in Gegenwart der Kollegen nicht das Geringste anmerken.
Immer heißt es ‚Frau Dr. Carlsen‘ und mehr als ein unverbindliches Lächeln tauschen wir nicht aus. Es gibt keine versteckten Blicke, kein verstecktes Zwinkern. Wir beherrschen uns mustergültig. Doch natürlich denke ich an unseren heißen Sex, sobald ich sie sehe. Zwischendurch überlege ich fast, ob ich nicht an einer gespaltenen Persönlichkeit leide, so gut kann ich beides trennen. Am Freitag hat meine Teamleiterin Urlaub, da sie über das Wochenende eine Freundin besuchen möchte. So habe ich (leider) sexfrei, dafür aber ausgiebig Zeit, nun endlich die Stadt zu erkunden. Gleich am Montagvormittag, muss Sonja mir unbedingt im Spezialarchiv etwas zeigen. Das Ganze endet damit, dass ich mit heruntergelassener Hose auf dem alten Schreibtischstuhl sitze, während meine Teamleiterin sich mit hochgeschobenem Rock breitbeinig auf meinen Ständer aufgespießt hat, und mich heiß küsst, während sie uns zu einem wunderbaren Orgasmus reitet.
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