Meine Teamleiterin

Als wir uns schließlich wieder bürotauglich gemacht haben, nimmt sie mich kurz zur Seite, um mich für den Abend zu sich nach Hause einzuladen, denn da wäre es doch um einiges schöner und gemütlicher als hier, oder in meinem Zimmer. Ich kann mein Glück kaum fassen, denn auch damit hätte ich nicht gerechnet, aber ihre Argumente sind ja nicht von der Hand zu weisen.

Sie wohnt nicht weit von meiner Unterkunft entfernt. Ich brauche nur zwei Haltestellen früher aus der U-Bahn auszusteigen. Außerdem schlägt sie vor, künftig auf Kondome zu verzichten, denn schließlich hätten wir beide ja schon seit einiger Zeit keine anderen Sexpartner gehabt, und sie würde die Pille nehmen. Auch dem stimme ich gerne zu. Ich habe zwar nichts gegen Kondome, aber das Überstreifen ist doch immer eine kleine Unterbrechung, und außerdem ist es schon geil zu spüren, wie es flutscht, wenn man sich tief in einer Frau ergießt. So stehe ich schließlich um sieben Uhr erwartungsvoll, und mit einem leichten Abendessen im Bauch, vor dem schönen sanierten Altbau und klingle. Sonja lässt mich nicht lange warten, und als ich den zweiten Stock erreiche, steht sie bereits hinter der einen Spalt breit geöffneten Wohnungstür. Der erste Blick lässt auf eine gemütliche Wohnung schließen. Dabei fällt mir auf, dass Sonja noch ihre Businesskleidung trägt. „Herzlich willkommen.“ lächelt sie mich nur an, bevor ihr verlangender Begrüßungskuss keine Wünsche mehr offenlässt. Schon wieder beginnt sich in meiner Hose etwas zu regen.

„Ich möchte mich erst noch ein bisschen frisch machen. Kommst du mit unter die Dusche!?“ ist es mehr ein Vorschlag als eine Frage, und natürlich will ich, denn ich habe schon längere Zeit nicht mehr mit einer Frau zusammen geduscht. Im Bad angekommen, angelt sie als erstes mit einem süßen Lächeln meinen halbsteifen Lümmel aus der Hose, bevor wir uns mit flinken Fingern von unserer Kleidung befreien.