Meine Teamleiterin

Am Nachmittag des nächsten Tages ruft sie mich in ihr Büro. „Der hier“, wedelt sie mit einem Sicherheitsschlüssel vor meiner Nase, „gehört zu unserem Spezialarchiv, und er hängt immer hier in meinem abgeschlossenen Schlüsselkasten. Und der Zweitschlüssel ist in irgendeinem Safe verschlossen. … Man ist dort also seeehr ungestört.“ Ich muss lächeln, denn weiß ich nur zu genau, worauf sie anspielt. „Möchten sie den Raum einmal kennenlernen?“ kommt ihre Frage gleich hinterher. „Sehr gerne, Frau Dr. Carlsen.“ antworte ich immer noch lächelnd. So begleite ich sie nur zu gerne in den Keller, der sich komplett unter dem großen Gebäudekomplex erstreckt. Der bewusste Raum ist ganz hinten. Ungeniert starre ich der vor mir gehenden Frau auf ihren knackigen Hintern, und ich denke, genau das will sie, denn mit Sicherheit erwartet mich eine heiße Nummer. Erwartungsvoll beginnt sich zwischen meinen Beinen etwas zu regen. Als sie die Brandschutztür hinter uns wieder abschließt, weiß ich, dass wir mit Sicherheit ungestört sein werden. Der Raum ist recht groß, und von kalt leuchtenden Neonröhren erhellt. Unzählige, bis an die Decke reichenden Regalreihen füllen den Raum fast vollständig, nur im Bereich der Eingangstür ist etwas mehr Platz. Hier steht ein einfacher Schreibtisch mit einem Stuhl, und ein höhenverstellbarer Tisch, auf dem man auch große Pläne ausbreiten kann.

Gemütlich und anregend geht anders, aber das ist mir in dem Augenblick egal, wo mich Sonja umarmt und voller Lust küsst. Sie trägt nie Lippenstift und nur ein dezentes Makeup, perfekt, denn so kann nichts verschmieren. Während sie mein Oberhemd aus der Hose zerrt, mache ich ohne Zögern das Gleiche mit ihrer weit geschnittenen Bluse. Als ich Sonjas Hände auf meiner Haut spüre, schmiegen sich meine Hände bereits um ihre unter der Bluse verborgenen Brüste. Immer noch küssen wir uns unglaublich heiß.