Mein Mann, sein Lover und ich

14 7-12 Minuten 2 Kommentare
Mein Mann, sein Lover und ich

Mein Mann, sein Lover und ich

Bärenpfötchen

Ich strecke mich auf dem Bett aus und genieße, dass beide Männer beginnen, mich überall zu küssen. Das kann ich schon bei Martin allein immer kaum aushalten vor Verlangen, so dass ich jetzt richtig Mühe habe, nicht hemmungslos und laut zu stöhnen.
„Da haben wir aber eine kleine Genießerin…“, sagt Johannes zu Martin. „Was sollten wir mit ihr tun?“
„Ich denke, wir sollten es ihr so richtig besorgen, aber stell dir das nicht zu einfach vor, Kati kann unersättlich sein…“
„Sie wird auf ihre Kosten kommen, ganz sicher“, verspricht Johannes an meinen Mann gewandt und beide lachen.
Noch immer reden sie über mich und nicht mit mir und die Art und Weise wie sie das tun, macht mich verflixt an.
Martin zieht mir nun auch die Unterwäsche aus und die vier Hände, die ich kurz darauf auf meinem nun völlig nackten Körper spüre, greifen gierig in all meine erogenen Zonen gleichzeitig, was mir fast die Luft nimmt.
„Ob sie zum Höhepunkt kommt, nur durch unsere Hände?“, überlegt mein Mann und Johannes nickt.
„Ganz sicher. Sieh mal, wenn ich hier ihre süße kleine Spalte massiere und...“, er spricht nicht weiter, sondern sieht nur triumphierend zu Martin, als ich das erste Mal zusammenzucke und mir auf die Lippe beiße, um nicht zu schreien.
Einen kurzen Moment später haben sie ihr Ziel erreicht und ich winde mich voller Ekstase auf dem Bett.
„Und jetzt hätte ich Lust, sie so richtig durchzuficken“, mein Mann grinst Johannes an und dieser leckt sich die Lippen.
„Einer von vorn einer von hinten?“, fragt er und Martin nickt.
„Das wird herrlich eng für sie...na Kati Schatz, welchen willst du in deine Pussy und welcher soll es dir von hinten machen, hm? Such dir einen aus...“
Ich lasse mir einen Moment Zeit, um meine Entscheidung zu treffen und lege mich dann auf meinen Mann. Er lächelt und schiebt mir sanft sein Glied zwischen die Schenkel.
„Mhmmmmm, sie ist sowas von feucht...“, sagt er leise zu Johannes und fügt dann hinzu: „aber ihre süße kleine Rosette musst du schon ein wenig mit Vaseline eincremen.“
Johannes läßt sich das nicht zweimal sagen und läßt mich dabei schon seinen Finger als kleinen Vorgeschmack spüren.
„Sie ist wirklich unersättlich! Na los, stopf ihr das andere Loch mit deinem Schwanz...“, Martins Stimme versagt und Johannes legt sich auf meinen Rücken und nimmt mich behutsam von hinten. Als ich einen Augenblick später schreiend auf meinem Mann zusammensacke, kommen auch die beiden Männer laut stöhnend einer nach dem anderen zum Höhepunkt.
Das Wort „Ärztekongress“ hat seit diesem Erlebnis seinen besonderen Platz in unserem Wortschatz...

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Megageil

schreibt Gabi.K

Aber wirklich kurz.imnerhin, mich hast nass gemacht 😜 Vielen Dank dafür Kuss Gabi

Kurz ;-(

schreibt Langer033

Sehr schöne Storry! Für meinen Geschmack leider zu kurz, speziell am Schluss ;-)

Gedichte auf den Leib geschrieben