Nun noch ein langer Strick um Deine Schultern und ein seidenes Tuch, das Deinen Kopf an der Rückenlehne fixiert.
So will ich Dich heute haben: bewegungslos, offen, ausgeliefert. Das ist mein Tag ...
Ich trage noch immer meine Sachen. Aber jetzt ist es Zeit, dass ich mich auch entkleide. Du schaust mir zu dabei. Ist das Gier in Deinen Augen? Als ich meinen erigierten Penis aus dem engen Slip befreie, leckst Du Dir lüstern die Lippen.
Ich trete hinter den Stuhl, beginne Dich zärtlich zu streicheln: Deinen Nacken, und durch die Streben der Rückenlehne Deinen Rücken und Deinen Po. Ich küsse Dich überall, lecke jeden Zentimeter Deiner Haut. Ich spüre, wie Dich das erregt. Unruhig rutschst Du hin und her, so gut das geht. Aber viel Spielraum dafür hast Du nicht.
Nun trete ich vor Dich hin. Mein Glied ist jetzt groß und hart. Du starrst es an. Ich weiß, Du willst es haben. Aber heute bin ich der „Bestimmer„. Ich streichel Dein Gesicht, Deine Lippen. Ich umfasse mit beiden Händen Deine großen, schweren Titten, küsse sie, knabbere zärtlich an den kleinen, harten Nippeln, lasse meine Zunge um sie kreisen. Du stöhnst vor Lust!
Meine Hände wandern tiefer, über Deinen Bauch zu Deiner Scham. Ich streichel die Innenseiten Deiner Schenkel. Dann lege ich eine Hand fest auf Dein Geschlecht. Du zuckst zusammen, als mein Mittelfinger unerwartet und schnell in Deine Muschi eindringt. Ganz kurz nur. Nur, um ihn ein wenig anzufeuchten. Dann massiere ich damit Deinen Kitzler. Du schließt die Augen, konzentrierst Dich auf das Zentrum Deiner Lust, BIST nur noch Klitoris.
Doch so schnell es begonnen hat, so schnell ist es auch wieder vorbei. Ich möchte nicht, dass Du kommst, noch nicht. Dies ist mein Tag. Ich möchte mich an Dir erregen.
Ich stelle mich breitbeinig über Deinen Schoss, reibe mein Glied an Deinem Körper. An Deinen Wangen zuerst, dann die Eichel an Deinen Lippen. Du öffnest den Mund. Ganz kurz schiebe ich meinen Schwanz hinein. Du willst an ihm saugen, aber schon bin ich wieder weg. Du leckst mit der Zunge nach mir, kannst mich aber nicht erreichen, da Dein Kopf nach wie vor fixiert ist. Du stöhnst vor Lust.
Du bist unglaublich geil jetzt. Deine Scham glänzt feucht vor Lust. Und obwohl heute „mein Tag„ ist, beschließe ich, Dir den Vorrang zu lassen. Ich drücke mein Gesicht in Deinen Schoss, fahre mit meiner Zunge Deine Schamlippen entlang, kreise um Deine Klitoris, dringe so tief es geht in Dich ein, spüre, wie sich ein Orgasmus aufbaut in Dir und lasse Dich so kommen, kommen, kommen ... Du stöhnst, schreist vor Lust, drückst mir Dein Becken entgegen. Dann verebbt Deine Lust, Dein Körper erschlafft. Bist Du glücklich?
Mein Tag dient auch deiner Lust. So muss es sein. So mag ich es.
Du lächelst mich an, als ich mich wieder über Dich stelle. Jetzt möchte ich, dass du mir zuschaust, wie ich mich selbst zum Höhepunkt bringe. Du sollst Zeugin meiner Lust sein, spüren, dass es – auch nach 12 Jahren noch – dein Körper ist, der mich erregt und befriedigt.
Meine Bewegungen werden schneller. Und schließlich komme ich. Du spürst das Ergebnis meiner Lust auf Deiner Haut, auf Brüsten und Bauch. Ich drücke mich an Dich, reibe mein ausgepumptes Glied an deinem weichen Körper, küsse dich lange, tief und leidenschaftlich.
Das war ein schöner Tag. Mein Tag.
Ich bin gespannt wie der nächste wird. Dein Tag ...
Mein Tag ...
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Mein Tag ...
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