Meister der Nacht

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Meister der Nacht

Meister der Nacht

Eiskalter Engel

Leise und sanft spürte sie den Wind auf ihrer nackten Haut.Und obwohl sie allein in dem großen Raum war, ohne zu wissen ob er sich nicht doch in der Nähe befand, überkam sie eine nie erlebte Erregung.

Ihre Brustwarzen wurden hart und ließen ihre Lust wieder aufwallen. Sie wusste, dass er ihr verboten hatte, sich selbst zu befriedigen. Aber die Einsamkeit, die Stille und die Dunkelheit machten das Verbotene zur süßen Verführung.

Oh ja er hatte Vorkehrungen getroffen, um es zu verhindern. Er, war David, ein junger Bursche den sie in einer verwegenen Kneipe kennengelernt hatte. Er stach aus der Menge heraus mit seinem blonden Haar, den stechend blauen Augen und den breiten Schultern. Er hatte einen Blick, bei dem sie nie genau wusste, was er gerade dachte. Aber eines war klar, Spielchen spielen konnte man mit diesem Mann nicht. Er hatte etwas Unheimliches an sich und genau das machte ihn so attraktiv für sie.

Wie gesagt er hatte Vorkehrungen getroffen. Er hatte sie mit Schnallen aus Leder an Armen und Beinen an eine äußerst unbequeme alte und harte Pritsche gefesselt. Die Schnallen waren sehr straff angezogen, so dass sie jede Sehne an ihrem Körper spüren konnte. Sie fühlte sich elektrisiert an und war schon auf den Muskelkater gespannt, den sie in den nächsten Tagen ereilen sollte.

Aber das war sie bereit in Kauf zu nehmen. Dafür hatte sie eine wunderbare, unvergessliche Nacht verbracht, die sie so schnell nicht vergessen würde. Sie schwelgte noch in Gedanken an die letzte Nacht, als sie sich bewusst wurde, dass die rechte Schnalle am Arm lockerer saß als die linke. Mit einer geschickten Bewegung konnte sie sich aus der Fessel zwängen und ihr unstillbare Lust befriedigen.

Wäre da nicht die Augenbinde und die Mundfessel gewesen, die sie hilflos machte, dachte sie bei sich könnte sie das Ganze noch mehr genießen.

Sie fing langsam an ihre Brust zu streicheln, dann in kreisförmiger Bewegung an zu massieren und arbeitete sich so bis zu Bauch. An ihrer Hüfte machte sie kurz einen Halt um ihre erogenen Zonen noch zu intensivieren. Sie bebte förmlich als ihre Hände ihren Venushügel erreichten. Sie musste sich etwas aufrichten, um ihren Finger in sich hineingleiten zu lassen.

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