Melanie hat einen Freund! … und was das Frühjahr noch so brachte

Ich schluckte. Die Deckenkamera zeigte ihre Titten von schräg oben, die Küchenkamera von der Seite. Hier konnte man sehr schön sehen, dass sie wegen ihrer Größe und Schwere etwas hingen. Der große Vorhof ihrer rechten Brust schien etwas in Richtung der Küchencam zu schielen! Auf dem Monitor sah ich Tim ebenfalls schlucken, der Junge hatte verdammt große Augen bekommen!
„Ganz ehrlich …?“, setzte Melanie an, ohne seine Antwort abzuwarten, „ich habe dich eigentlich immer gewollt, aber mich nie getraut zu fragen. Ich hatte Angst, dass meine Frage unsere alte Jugendfreundschaft zerstören würde, falls du mich nicht gewollt hättest.“
„Ooh, was für ein Missverständnis, stöhnte Tim, „ich hatte in den letzten zehn Jahren mindestens 1000 mal die Hände am Schwanz wegen dir.“
„Ach Timmi, das ist ja fast zum Lachen, so traurig ist das, was wir alles verpasst haben.“ Melanie hüstelte verlegen. „Nachdem du dich jetzt so für mich geöffnet hast, so viel Vertrauen zeigst, sage ich dir auch was. Das wirst du vielleicht komisch finden … natürlich habe ich auch Bedürfnisse … aber ich habe selbst bei der … der … der Selbstbefriedi … also wenn ich es mir gemacht habe, immer nur an dich gedacht. Keine Pornos, keine Bilder, keine Fantasien von anderen Männern … Mein Kopfkino hatte immer nur ein Programm: Dich! So nun ist es raus.“ Sie schien erleichtert.
Und ich hatte für mich wieder ein Geheimnis gelüftet!
„Schätz mal, wie lange ich dann immer gebraucht habe, bis es mir kam?“.
Tim überlegte. Bevor er auf die Frage antwortete, sagte er: „Ich darf doch?“ Aber die Frage war wohl rhetorisch, denn im gleichen Moment verstellte er die Webcam und Melanie starrte auf sein beachtlich steifes Glied und hörte Tims verlegenes. „Dem ist einfach zu eng geworden in der Hose.“ „Bitte“, sagte Melanie gönnerhaft, „du darfst auch gern zulangen, während wir sprechen.“
Schon hatte Tim die Finger an seinem Prengel und rieb ziemlich intensiv mit der ganzen Hand am Schaft hoch und runter.
„Also wie lange?“, wiederholte Melanie ihre Frage.