Ihre Möpse, links und rechts etwas hängend, verwöhnte sie mit der linken Hand. Ich sah, wie sie abwechselnd beide Nippel zwirbelte und zwischendurch immer wieder so zu griff, dass sie beide Brüste auf dem Bauch zusammenpresste. Die beiden dunklen Vorhöfe verschmolzen dann optisch zu einem. Es kam mir vor, als ob sie noch heftiger vorging als sonst. Geil! Die Augen nicht geschlossen heute, denn sie sah auf dem Monitor Tims Live-Programm „Ich zieh’ mir den Aal ab …“. Das entlockte ihre unentwegt Stöhner und Seufzer. Mit der rechten umfuhr sie zart ihre Klitoris. Immer und immer wieder. Die Schleimproduktion war heute besonders krass. Der Mösensaft tropfte schon auf die Bettwäsche.
Dann kam das, was immer kam. Sie zog die Beine an und brachte mit einem Kissen ihren weichen weißen Arsch hoch. Und dann fingerte sie mit dem Daumen weiter Ihren Kitzler, während sie mit dem Zeige- und Mittelfinger in den Anus eindrang. ‚Schmierung‘ der Finger in der feuchten Höhle war diesmal nicht nötig. Es lief ihr so viel Fotzensaft die Poritze runter, dass die Rosette keinen Widerstand leistete. Ab und zu spannte sie an und bäumte sich etwas auf. Sie stöhnte jetzt wie eine Wilde und … – das war neu – sie sprach dabei. „Oh, Tim, wäre das doch dein Schwanz, vorne, hinten, egal, gib ihn mir …“ nebenbei knetete sie mit der linken Hand die linke Hängetitte.
In kürzester Zeit setzte sie zum Endspurt an. Da wollte ich dabei sein! Jetzt musste ich mich aber beeilen. Ich nahm eine Melanie-Höschenkonserve aus dem Regal, öffnete den verschließbaren Beutel, der auch noch nach vier Wochen seinen Geruch noch nicht verloren hatte und legte ihn griffbereit. Mein Lurch war zum Bersten gefüllt, bei Tim sah’s genauso aus.
Mit einem gewaltigen „Aahuaaaah“ kam es ihr. Während sie sich ein letztes Mal aufbäumte, rieb sie sich die triefende und schmatzende Fotze mit allen Fingern wie wild. Alles glänzte nass, ihre Hand, die Innenseite ihrer Schenkel, das Bettlaken. Mit einem letzten Stöhnen sackte sie zusammen.
Im hohen Bogen spritzte auch Tim. Später zählte ich acht Schübe zähen Schleims, die er weiß Gott wo verteilte. Ich drückte mir mit links den Schlüpfer an die Nase, inhalierte den unnachahmlichen Duft dieses Vollweibs und brachte es mit rechts zu Ende. Es waren bei mir höchstens fünf Schübe, aber Tim war ja auch gut 10 Jahre jünger. Egal … geil war es so oder so.
Melanie hat einen Freund! … und was das Frühjahr noch so brachte
Peep - Das Haus der 80 Augen
25 10-16 Minuten 1 Kommentar

Melanie hat einen Freund! … und was das Frühjahr noch so brachte
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Beziehung?
schreibt Allesklar92