Melanie hat einen Freund! … und was das Frühjahr noch so brachte

Ab und an nahm sie eine seiner Hände und führte sie zu einer ihrer Brüste, damit er sie da auch stimulierte. Das fand ich gut. Das Mädel zeigte, was sie wollte. Die würde es in der Reitkunst nochmal weit bringen! Er hatte manchmal eine Hand an ihrem Slip als ob er ein Pferdchen am Zaumzeug gepackt hätte. Neben dem Slip in sie reinzustoßen war bei diesem bisschen Stoff ja kein Problem.
Dann wieder Positionswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, inzwischen quer zum Bett, und er kniete vor ihr. Endlich streifte er ihr das Höschen runter. Bereitwillig hob sie dafür den Po. Jetzt wollte sie sich ihm ganz öffnen, optisch und körperlich. Eine leichte Haltungsschwäche seines Johannes brachte er mit einigen beherzten Auf- und Ab-Bewegungen der rechten Faust wieder aus der Welt, bevor er ansetzte und erneut mit Simone verschmolz. Heftig stieß er zu, dies jeweils von Simone mit Lauten der Lust quittiert. Ab und an fasste Simone sich selbst ans Fötzchen und massierte mit zwei gekrümmten Fingern ihre Perle, um ihre Lust noch zu steigern. Ihr kleines Bäuchlein wackelte niedlich mit den Titten um die Wette. Das Stöhnen beider wurde noch intensiver. Ich ging davon aus, dass sie es gleich hatten. Aber ich täuschte mich. Martin nahm sie noch einmal von hinten, mal doggy, dann beide auf den Knien aufrecht sitzend, was ihre Titten sehr gut zu Geltung brachte, dann wieder doggy.
Und dann zog er seinen Pitten raus, stand O-Beinig in gebückter Haltung hinter ihr und rotzte ihr alles auf den Hintern. Danach sprang er vom Bett, und kam, mit noch triefendem Lurch, mit seinem Handy wieder. Er musste sein Werk dokumentieren! Stolz fotografierte er die Unmengen weißen Glibbers, den wohl nur junge Männer zustande bekommen. Simone verdrehte die Augen und machte sich darüber ein bisschen lustig: „Ja feini …, feini hast du das gemacht, komm zu Frauchen, bekommst ein Leckerli.“ Martin kam tatsächlich und holte sich ein Küsschen ab. Dann alberten sie noch ein wenig herum, nachdem Martin seiner Freundin den Schmand mit Kleenex liebevoll von Po und Rücken abgewischt hatte.
Abends gingen sie dann mit Sebastian auf die Piste. Eine ‚Spätvorstellung‘ gab es hinterher nicht, aber am nächsten Morgen ... Heiligs Blechle! … aber das ist eine andere Geschichte …