Nachdem Ewa Jochen komplett entkleidet hatte, indem sie ihm auch noch T-Shirt und Pulli über den Kopf streifte, wendete sie sich mir zu. Jochen hatte sie mit einer einladenden Handbewegung auf einen Stuhl verbannt. Nun kombinierte sie das Abstreifen meiner Kleidung oberhalb der Gürtellinie damit, Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen. Sie küsste mich auf meine Brüste, auf meinem Hals, ging um mich herum, um mich im Nacken zu küssen und dabei meine Titties mit ihren Händen zu liebkosen. Jochen schaute mit großen Augen zu. Der Aggregatzustand seines Geräts durfte nun getrost als „ausgefahren“ bezeichnet werden. Aber er ließ die Finger davon, genierte sich wohl. Masturbieren, das tut man doch nicht!
Ewa machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie zog diese hinab und ließ mich heraussteigen. Sie spielte ein bisschen mit meiner Geduld – nein, mit unserer Geduld, denn sie war ja immer noch angezogen. Sie fuhr mit dem Finger unter dem Bündchen meines Slips entlang, zog an den entscheidenden Stellen auch mal ein bisschen hoch und straff und reizte damit meine Muschi. Wenn sie näher kam, um mich abzuküssen, inhalierte ich ihren Duft … Frauengeruch. Seinen eigenen Duft nimmt man ja nicht wirklich war, aber jetzt konnte ich mal vergleichen. Nicht besser und nicht schlechter als der von meinem geliebten Jochen, anders halt. Ewa drehte sich zu Jochen um. „Gefällt dir nicht, was du siehst?“ – „Do ... doch, warum?“
„Und, warum verwöhnst du dann nicht deinen Schwanz?“
Dann wendete sie sich wieder mir zu. Ich sah, wie Jochen anfing seinen Schwanz zu wichsen. Ewa streifte mir den Slip herunter und knetete ganz leicht und zärtlich meine Pobacken. Dann erkundete sie mit einem Finger sehr sanft meine blanke Spalte. Ich spürte, wie ich langsam anfing auszulaufen - war das geil! Auch Ewa spürte das.
Ménage a trois
Der Adventskalender - Teil 4
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Ménage a trois
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