Ménage a trois

„Ich glaube du und Jochen braucht mal eine kleine Pause.“
Sie drehte sich zu Jochen um. Sofort hörte er auf, seinen Struppi zu melken. Merkwürdigerweise genierte er sich offenbar immer noch vor einer fremden Frau zu wichsen. Fand er das unmännlich?
Ewa grinste nur. „Macht es euch schon mal auf dem Bett bequem, ihr beiden, ich komme gleich zu euch.“ Während wir uns hinlegten, fing sie an, sich ziemlich lasziv auszuziehen. Sie brauchte keine Musik dafür, es wirkte auch so erotisch. Unter ihren Jeans kamen Nylonstrümpfe zum Vorschein, die an den Oberschenkeln mit schwarzen Strumpfhaltern an einem gleichfarbigen Strapsgürtel befestigt waren. Auch der wunderschöne Satinslip war schwarz. Ich schaute Jochen an. Er schluckte. Ich musste lächeln, Männer sind sooo leicht zu begeistern!

Nachdem sie ihre Bluse abgelegt hatte, kam oben herum das passende Hemdchen mit Spaghettiträgern, natürlich auch aus Satin zum Vorschein. Einen BH trug sie nicht. Ihre Brüste, ich schätzte sie auf B – Cups, allerhöchstens C, brauchten auch nicht unbedingt Unterstützung. Das schwarz ihrer Unterwäsche kontrastierte geil zu ihrer weißen Haut. Und dann sahen wir, dass Rotfuchs definitiv ein Rotfuchs war. Sie hatte nicht nur auf dem Dekolleté Sommersprossen, sondern auch an den Unter- und Oberarmen, den Oberschenkeln und wer weiß wo sonst noch. Insbesondere ihre Schultern waren übersät von Sommersprossen. Ich war schon ganz gespannt darauf, ob sie auch einen roten Busch hatte. Aber, ... es zog sich!
Zuerst turnte sie ein bisschen vor uns rum und beugte sich dabei ausgiebig nach vorne, sodass wir eine Idee davon bekamen, was sie da im Hemdchen hatte. Dann streifte sie es endlich ab. Man konnte sehr schön sehen, wie tief ausgeschnitten sie im Sommer unterwegs war bzw. welchen Schnitt ihre Bikinioberteile hatten.