Ménage a trois

Der Adventskalender - Teil 4

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Ménage a trois

Ménage a trois

Svenja Ansbach

Nur bis zum Ansatz der Brüste. Ihre Quarktaschen – unverhüllt eher B - setzte sie offenbar der Sonne nicht aus.
Die Sommersprossen genau bis zu dieser Linie. Die Warzenhöfe waren recht hell und die Nupsis eher unauffällig. Rötlich und etwas dunkler erhoben sich die kleinen Igelnasen kaum über ihre Umgebung. Mehr wie kleine Törtchen als wie Stifte, könnte man sagen. Sie würde auch ohne BH gehen können, ohne dass ihre Nippel den Stoff der Bluse durchbohren würden. Um den Hals trug sie eine silberne Kette mit einem großen silbernen Kreuz. Ein Tribut an ihre Herkunft?
Ach ja, und ein Bauchnabel-Piercing blinkerte im Schein der Lampen.

Jochen spielte ein bisschen an mir rum, aber ich merkte, seine Aufmerksamkeit galt derzeit Ewa. Sei es ihm verziehen, meine Aufmerksamkeit hatte sie auch. Nachdem sie oben ohne war, tanzten sie noch ein bisschen rum, und dann fing sie langsam an, sich unten rum freizulegen. Sie klippste die Strümpfe los und rollte sie langsam an ihren Beinen herunter. Sie drehte sich dabei um, damit sie uns schön ihren Hintern im schwarzen Satinslip entgegenstrecken konnte. Sie erreichte mühelos mit ihren Händen den Boden. Ich tippte auf regelmäßige Dehnungsübungen.
Dann fiel der Hüfthalter und endlich auch der Slip. Ja, sie trug Busch, und wie erwartet einen feuerroten. Er war eher spärlich und sie duldete ihn nur oberhalb ihres Schlitzes, der seitlich der Vulva rasiert war. Alles an ihr war im Grunde weiß und rot, sie war Schneeweißchen und Rosenrot in einem! Als sie sich erneut umdrehte, sahen wir, dass sie sogar auf ihren Pobacken Sommersprossen hatte. Sah irgendwie süß aus! Außerdem hatten wir das erste Mal einen unverstellten Blick auf ihre Möse. Rundlich wie zwei Brötchenhälften thronte die großen Schamlippen da zwischen ihren Beinen, nur eine der kleinen Schamlippen, von uns aus die linke, hing ein bisschen daraus hervor.

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