Ménage a trois & die Tütchen

Vorstellen konnte ich es mir jetzt. Während Ewa Jochens Schwanz ziemlich ‚Deep Throat‘ hatte, wippte ihr Pferdeschwanz neckisch auf und ab. Ihre Haarspitzen tanzten dabei auf ihrem Rücken. Kitzelte das nicht? Ich konnte mir ganz gut vorstellen, dass ein Mann, der sie doggy nahm, gerne daran gezogen hätte - wie an den Zügeln eines Pferdes. Ewa, die ja sehr erfahren wirkte, achtete genau darauf, dass sie es nicht übertrieb mit ihrer Fürsorge für Jochens kleinen Mann. Daher hörte sie nun damit auf und entließ ihn aus ihrem Blasmäulchen.
Zu uns beiden sagte sie: „Passt mal auf, wir verwöhnen uns jetzt alle gegenseitig. Dafür brauchst du keinen Pariser Jochen, denn Lena wird dich verwöhnen. Also wenn du magst …“ Natürlich streifte er den ollen Gummimantel sofort ab. „Wir legen uns jetzt im Dreieck.“ Sie legte sich auf die Seite, gab Jochen ein ‚Dental Dam‘ und nahm sich selber auch eines. Dann öffnete sie bereitwillig die Schenkel und sagte zu Jochen: „Es ist angerichtet.“ Mich forderte sie auf: „Komm, leg dich so hin, dass ich dich verwöhnen kann, und du an Jochens bestes Stück kommst.“ Endlich verstand ich. Kurze Zeit später verwöhnte ich mit Inbrunst Jochens Babymacher, während er Muffdiving bei Ewa praktizierte, während diese mir die blanke Spalte ausleckte. Genauso hatte ich es mir vorgestellt, perfekt! Alle waren involviert, niemand außen vor, und ich wusste endlich mal, wie es ist, mit einer Frau rumzumachen. Trotz Lecktuch hatte ich intensive Gefühle. Ewa machte das gut, bediente sicher nicht zum ersten Mal eine Frau. Ich spürte, wie die Feuchte zwischen meinen Beinen zunahm, schloss die Augen, ließ mich fallen … Würde ich einen Orgi schaffen? Egal, ich setze mich nicht unter Druck. Wenn er kommt, dann kommt er. Über dieses Wortspiel musste ich schmunzeln.