Ménage a trois & die Tütchen

Der Adventskalender - Teil 5

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Ménage a trois & die Tütchen

Ménage a trois & die Tütchen

Svenja Ansbach

Nachdem wir uns ausgiebig gegenseitig verwöhnt hatten, bekamen wir von Ewa neue Regieanweisungen. Jochen bekam wieder einen Pariser übergestülpt. Er kniete sich hin und ich hatte mich auf dem Rücken mit meinen Beinen auf Höhe meiner Oberschenkel zwischen seine Oberschenkel zu legen. Ewa kam über mich. Ihre Möse thronte wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Dann fing sie an, sich wieder mit Jochens Gemächt zu beschäftigen, während sie zu mir sagte: „Darfst mich ruhig mit der Hand verwöhnen. Du hast ja keine Verletzungen, das ist dann ja kein Problem.“ Ich hatte also Gelegenheit, mal eine Frau zu fingern. Ich machte das sanft und vorsichtig, wusste ja, wie zärtlich und behutsam ich es gerne hatte – jedenfalls im Normalfall. Es ist ja schließlich alles empfindlich da unten. Aber so ein bisschen war es auch wie beim Gynäkologen. Ich untersuchte natürlich ihre Schnecke dabei, schließlich war ich noch nie so nah an einer Frauenmuschi gewesen.
Nachdem Ewa Jochen wieder so richtig auf Betriebstemperatur hatte, sagte sie ihm: „Komm mal hinter mich. In meiner Tasche ist Massageöl, das bringst du mit. Dann gibst du Öl auf meine Poritze und dann darfst du deinen Schwanz dort in die Bahn legen.“ Das machte er doch gern, hatte bestimmt noch gute Erinnerungen an letzten Sonntag, wo ich ihm genehmigt hatte, so zum Schuss zu kommen. Wohlig brummend kam er der Aufforderung nach. Ich lag ja immer noch unter Ewa und versuchte jetzt mit meiner Zunge nach seinem Sack zu angeln, der über mir baumelte. Völlig neue Perspektiven taten sich auf!
Ich denke, wir spürten alle drei, dass wir dem ‚Finale Furioso‘ entgegenstrebten, aber vorher ließ Ewa Jochen sich auf den Rücken legen, kam über ihn und massierte mit ihrer Möse noch ein wenig seinen eingepackten Schweif, selbstverständlich ohne dass er dabei eindringen konnte.

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