Ménage a trois & die Tütchen

Ich kniete neben den beiden und spielte an Ewa’s Titten. Erst jetzt fiel mir auf, dass Jochen und ich bisher gar keine Wünsche geäußert hatten. Eigentlich war Ewa die, die das Drehbuch schrieb, aber es war ja bisher auch o.k. gewesen, mehr als o.k.. Ich hatte es bisher nicht als dominant empfunden, aber jetzt hatte ich doch eine eigene Idee. Ewa ließ immer noch Jochens Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, als ich hinter Jochen kam und meine Möse über sein Gesicht senkte. Sollte er mich doch mal ordentlich ausschlecken. Das tat er auch, und ich merkte, wie mich das erneut ziemlich erregte. Ich dankte es ihm mit einem kleinen Schwall klarer Flüssigkeit, von der mir bis heute nicht klar ist, worum es sich dabei eigentlich handelt. Ist das Urin, oder wo kommt das her? Ich musste das später mal recherchieren! Er quittierte die kleine Dusche mit lautem Stöhnen. Ihm gefiel es!
„So, jetzt kommen wir zum Höhepunkt der Veranstaltung“, Ewa kicherte, „wenn Jochen hier schon niemand ausfüllen darf, dann machen wir das eben selbst!“ Ich weiß gar nicht, wer irritierter guckte, Jochen oder ich, auf jeden Fall guckte Jochen zusätzlich auch noch ein bisschen säuerlich.
Währenddessen kramte Ewa in ihrer Tasche und holte … wir waren wirklich gespannt ... einen Strap-On, einen Umschnalldildo aus ihrer Tasche. „Och nö, nee“, sagte ich schnell, und Ewa: „Och ja, gib es doch zu, du bist neugierig.“ Ich zierte mich pro forma noch halbherzig eine kurze Zeit und sagte dann: „Na, gib schon her, aber du musst mir beim Anlegen helfen.“ „Na klar, ich stell ihn für dich ein.“ Fix hatte sie ihn umgelegt. Es war ein Modell, das nicht sonderlich stark gebaut war, Jochen musste keine Komplexe bekommen. Ich verstand auch schnell, warum sie dieses Modell mitgebracht hatte.