Sie sagte nämlich zu mir: „Vorne oder Hinterstübchen ist für mich beides o.k., wenn du das Hinterstübchen wählst, dann natürlich erst zum Schluss, aber das weißt du ja. Wollen wir Jochen noch mal zeigen, wie es geht, nicht dass er es verlernt bis Weihnachten.“
Boa eyh, jetzt fing sie auch schon an Jochen zu quälen. Nun tat er mir wirklich leid. Er konnte über den Spruch auch nicht wirklich lachen. Auf jeden Fall versäumte er es nicht, in der ersten Reihe zu sitzen, als die Show losging. „Also am liebsten beides“, sagte ich zaghaft. „Ja, ist doch o.k., ich will doch, dass es für euch ein wunderschöner Abend wird.“
Sie drehte sich um und streckte mir Hintern und Möse entgegen. Sie wusste um die Wirkung ihrer weißen Pobacken mit den unzähligen Sommersprossen darauf. Dann legte sie sich auf den Bauch. Vorsichtig setzte ich mit dem Ding an und drang in ihre feuchte Höhle ein. Mit einer Hand zog ich eine Pobacke ein wenig zur Seite, damit ihr Anus auch noch zur Geltung kam. Der Dildo war schnell gut geschmiert, benetzt von ihren Sekreten. Jochen hockte neben mir, starrte auf das Geschehen, und bearbeitete seine Fleischpeitsche ziemlich heftig. Ich legte ihm meine Hand auf seine, und schaute ihn an. Der diskrete Hinweis, ein bisschen vorsichtig zu sein. Es war ja nicht so, dass ich viel spürte, aber es war einfach eine erregende neue andere Situation, ein Rollentausch. Ich als die, die zustieß.
„So, und nun drehe ich mich um und dann kommst du in meine Schokofabrik. Nimm noch ein bisschen Gleitgel, vorher.“ Sie legte sich auf den Rücken, ich nahm Gleitgel von Nachtschrank und bestrich damit ihren Anus von außen. Dann machte ich etwas auf einen Finger, mit dem ich in sie eindrang, was sich sehr geil anfühlte. Dann das gleiche noch mal mit zwei Fingern. „Ist o.k., kannst loslegen.
Ménage a trois & die Tütchen
Der Adventskalender - Teil 5
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Ménage a trois & die Tütchen
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