Ménage a trois & die Tütchen

Der Adventskalender - Teil 5

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Ménage a trois & die Tütchen

Ménage a trois & die Tütchen

Svenja Ansbach

“ Ich setzte den schleimverschmierten Prengel an ihrer Rosette an und drang langsam ein. Es kam kein Zucken, kein Schmerzenslaut. Diese Größe steckte sie locker weg, war sie wohl gewöhnt. Und dann bewegte ich mich in ihrem Darm hin und her. Besonders geil fand ich, dass beim Zurückziehen der Damm zwischen den beiden Löchern ein bisschen mitkam, und sich das den Dildo fest umschlingende Loch etwas nach außen stülpte. Ihre Schamlippen wackelten auch verführerisch wegen des unweit von ihnen verkehrenden Kunstpimmels. Auch das mit der einen inneren Schamlippe, die heraushing und die andere dominierte, das hatte was. Jochen kniete still neben uns und spielte weiter an seinem Schweif, aber jetzt vorsichtiger. Mit der anderen Hand streichelt er Ewa’s Titten.
Dann zog ich mich aus ihr zurück und sagte: „Das war total geil und auch eine super interessante neue Erfahrung. Danke.“
„Gerne, wenn ich helfen konnte.“ Ewa lächelte. Dann kam sie hoch und half mir das Ding abzuschnallen.
Ja, und dann mussten wir zu Ende kommen, es war ja schließlich ein Endtermin vereinbart. Ewa schlug vor, dass Jochen aufsteht und sich vor das Bett stellt, während wir uns auf das Bett setzen und an seiner Palme rumspielen, ohne Präser natürlich, mit der Hand. Ich glaube, auch Jochen hatte jetzt genug, war ungeduldig, wollte endlich seinen Saft verschleudern. Deshalb nahm er zum Schluss die Sache selbst in die Hand, hatte jetzt auch keine Scheu mehr vor Ewa zu wichsen, und verströmte sich auf unseren Titten, sorgfältig darauf bedacht, beiden einen Teil der Ladung zukommen zu lassen.
Danach säuberten wir uns ein wenig und zogen uns an. Aber auch das in sehr netter Atmosphäre. Ewa war absoluter Profi und gab uns bis zum Schluss das Gefühl, dass es hier nicht nur um Kohle ging. Im Wohnzimmer tranken wir zum Abschied noch ein Gläschen von dem Rosé.
Als die Tür ins Schloss fiel, umarmte mich Jochen von hinten, knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte: „Dankeschön.“
„Passt schon, ich hatte auch Spaß“, antwortete ich.
„Ich hab‘s ja langsam verstanden mittlerweile, der richtige (er setzte das Wort ‚richtige‘ mit jeweils zwei gekrümmten Fingern an jeder Hand in Tüddelchen) Fick verbirgt sich ja sicher hinter dem letzten Türchen.“
„Wenn du es sagst!“ Ich drehte mich um und gab ihm einen Kuss.

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