Uschi, Ute und ich sitzen auf der Dachterrasse des Anbaus, den Uschis Eltern als neues Wohnzimmer an das alte Haupthaus ihres kleinen Gehöftes angebaut hatten.
Warme Sonnenstrahlen treffen auf unsere Haut.
Uschi meine Freundin, hat sich schon weitgehend ihrer Klamotten entledigt. Die Strahlen spielen in ihren rötlichbraunen Locken und glitzern auf den feinen Härchen ihrer Oberschenkel. Endlich hat sie sich von ihren Achselhaaren und einem Teil ihres lockigen Schamhaares getrennt.
Das silberne Fußkettchen, das ich ihr aus Indien mitgebracht habe, der dazu passende silberne Armreif und die verschiedenen Finger- und Zehringe lassen sie wie eine Prinzessin erscheinen, meine Prinzessin.
Ute, unsere Geliebte, die wir beim Nacktbaden im heimischen Baggersee näher kennengelernt haben, quält sich gerade aus ihrer super engen Jeans, der ihren süßen Arsch auch bekleidet hervorragend zur Geltung bringt. Das Oberteil hat sie schon beiseite gelegt und so kann ich ihre kleinen festen Titten während ihrer Entkleidebemühungen betrachten.
Ute hat lange braune Haare, die sie im Moment wohl ein bisschen stören. Unwillig wirft sie sie nach hinten.
Auch Uschi beobachtet sie. Sie hält ihre Schenkel leicht gespreizt, wohl um ihre neue Nacktheit zu erspüren. Schelmische Blicke treffen mich.
Endlich ist es geschafft. Ute setzt sich auf ihre Liege und feuert ihre Jeans mit verachtendem Blick auf den Boden. Sie sieht süß aus, so böse.
Ihr glattes Schamhaar bedeckt gerade so ihre Lippen und eine leichte Behaarung bedeckt ihre Unterarme
Man könnte jetzt denken, ich stehe auf behaarte Frauen.
Ganz im Gegenteil. Aber bei den beiden passen sie an den erwähnten Stellen. An anderen Stellen möchte ich sie allerdings nicht haben.
Ich arbeite noch dran.
Barfuss, in Jeans und mit nacktem Oberkörper sitze ich da und betrachte die beiden.
Wie auf Kommando richten sie ihre Blicke plötzlich auch auf mich.
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