Meredith und das große Gewürge

Nach dem großen Sterben – Teil 3

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Meredith und das große Gewürge

Meredith und das große Gewürge

Reinhard Baer

Wenn ich gewusst hätte, dass es am nächsten Tag einen zweiten Durchgang geben würde, man wollte ja schließlich auf ‚Nummer Sicher‘ gehen, hätte ich vermutlich nachts im Dunkeln versucht meine Pulsadern aufzubeißen. Aber ich wusste es noch nicht und fiel in einem tiefen traumlosen Schlaf.

Das große Gewürge

Der nächste Tag artete dann zu einem noch schlimmeren Gewürge aus, aber letzten Endes bekam jede noch ihre Samenportion. Bei Kara und der kleinen Blonden kriegte ich es gerade noch mit ein bisschen Würde hin, aber bei der dicken Meredith wurde es ganz spannend. Die kleine rothaarige Gefangene musste wieder assistieren. Kunstvoll brachte sie meinen malträtierten Riemen halbwegs in Form. Wie sie züngelte, knabberte, schleckte … das machte sie aber auch nicht zum ersten Mal!
Als er endlich stand, wollte Meredith sofort aufgespießt werden, aber er war wieder in sich zusammengefallen, bevor sie ihn sich einverleiben konnte. Nun pfiffen die beiden Lydias auf die letzten Rituale, völlig entnervt wollten sie einfach nur noch erlöst werden, Feierabend machen. „Macht was ihr wollt!“ sagte Lydia 1 generös und mit wegwerfender Handbewegung.

Was ich jetzt brauchte, war jemand der mich wirklich lieb hatte, meine rechte Hand z.B., und visuelle Anreize jenseits von Meredith á la „Jabba the Hutt“, einfach ein bisschen Show.
Bald darauf lag Meredith breitbeinig vor mir, während ich kniend der neben dem Bett stehenden rothaarigen Gefangenen vom Vortag mit der linken Hand an den kleinen spitzen Titten spielte, während diese sich zwei Finger in die Möse steckte und fingerte. Mit der rechten Hand holte ich mir einen runter. Ich wusste ja, wie ich mich anzufassen hatte und so gelang es mir ein letztes Mal für diesen Tag den Saft aus der Palme zu schütteln. Ich ließ alles in die von Meredith weit aufgezogene Fotze zu tropfen, mit spritzen war hier schon lange nichts mehr! Zwischen ihren wulstigen Schamlippen waren die paar ärmlichen Tropfen kaum auszumachen. Sofort als Meredith den Schmodder auf ihrer dampfenden Möse spürte, stopfte sich ihre Wurstfinger in die Punze, um alles schön reinzudrücken und einzumassieren bevor sie sich ab aufs Sofa begab.

Ich bedauerte im Biologie-Unterricht nicht besser aufgepasst zu haben, denn ich hatte keine Ahnung wie lange die Frauen ihre fruchtbaren Tage haben, und wie oft sich die Horrorshow wiederholen würde. Ich konnte nur hoffen, dass die Flucht in der Nacht gelingen würde, sonst erwartete mich am nächsten Tag der Karōshi, der plötzliche Herztod, da war ich sicher!

Den ganzen Abend spielte ich gedanklich Varianten durch, wie ich die Wächterin überwältigen konnte, bis ich eine Lösung gefunden zu haben glaubte und einen genauen Plan machte …. Meine Nudel schmerzte mir derweil so derb, dass ich mir schwor sie nieder wieder irgendwo reinzustecken.

Olivia

10 Minuten nach Mitternacht begann ich meinen Plan in die Praxis umzusetzen. Nun würde sich erweisen, ob er funktionierte. Und ich wusste, ich hatte nur einen Versuch! Ging er schief, so hätte das unübersehbare Folgen für mich.

In meinem Mund produzierte ich so viel Speichel wie ich hinbekam und drückte diesen dann durch die geschlossenen Lippen nach außen. Sah sicher nicht gut aus, aber das war ja auch der Plan. Dann krampfte ich, oder tat zu mindestens das, was einem Krampfanfall sehr nahekam. Ich zuckte unkontrolliert mit den Gliedmaßen, verdrehte die Augen, machte merkwürdige Geräusche. Schnell kam die Wächterin herbei, beugte sich zu mir runter.

Der Rest war ein Kinderspiel. In Bruchteilen von Sekunden hatte ich ihr Bowiemesser in der Hand und an ihrer Kehle. „So, Schnuckel, ganz ruhig, dann überlebst du das hier.“ Angst- und hasserfüllt zugleich sah sie mich an, während ich auch noch ihren Colt aus dem Holster angelte. „Setz, dich, mach die Fußfessel ab!“, setzte ich im Befehlston nach. Ohne Widerstand ergab sie sich in ihr Schicksal, sah sich vermutlich schon bei den Mädels in Ketten, oder wie hatte Sue so schön gesagt: ‚Bei den Gemeinschaftsschädlingen im Strafvollzug.‘ Dann stand ich auf und ließ auch sie hochkommen. Wir standen nun voreinander, ich immer noch die 15cm Klinge des Messers an ihrem Hals. Mit der anderen Hand untersuchte ich ihren Gürtel, an dem sich mehrere Ausrüstungsgegenstände befanden. Da die Wächterinnen Angehörige von Sues engstem Kreis waren und so eine Art Lagerpolizei bildeten, um es mal freundlich auszudrücken, hatte sie praktischerweise auch Handschellen dabei. Diese schlossen sich wenig später um die Handgelenke meiner namenslosen Gefangenen, deren Namen – Olivia – ich bald ganz nebenbei erfahren sollte. Ich konnte sehen, wie Angstschweiß an ihrem Kehlkopf herabrann und in ihrem Dekolleté verschwand. Ihr Atem ging schnell und stoßartig, in ihren Augen sah ich Panik, wobei sie vor Sue vermutlich mehr Angst hatte als vor mir. Jetzt musste ich sie nur noch zuverlässig für die nächste Zeit zum Schweigen bringen. Ich sah mich suchend um, fand aber nichts Geeignetes. „Denk dran, ein Mucks, und deine Luftröhre bekommt einen zweiten Ausgang, und glaub mir, dass ist nicht schön!“

Dann schubste ich sie ohne Vorwarnung rücklings aufs Bett. Sie fiel lang auf den Rücken. Als sie sich wieder aufgesetzt hatte, befahl ich: „Stiefel aus!“
Sie nestelte an den Stiefeln was auch mit Handschellen gut ging, streifte sie ab und ließ sie polternd zu Boden fallen. Dann schubste ich sie wieder um und griff nach den Beinen ihrer Jeans. Fragend schaute sie mich an, als ich ihr die Hosen abstreiften, half sogar, in dem sie die Knöpfe aufmachte und den Po anhob. Glaubte die, ich würde ihr es jetzt besorgen? Danach stand mir nach Tagen voller Zwangsbesamungen sicher nicht der Sinn. Dennoch riss ich ihr auch den Slip runter und …. stopfte ihr den in den Mund.

„Damit du nicht geschwätzig wirst“, knurrte ich dazu. Als nächstes breitete ich die Jeans neben ihr aus. Mit dem Bowiemesser schnitt ich aus der gesamten Länge eines Hosenbeins einen schön langen, etwa fünf Zentimeter breiten Stoffstreifen und band ihr diesen über den Mund einmal um den Kopf. Der Knebel war fixiert!

Nun hieß es auf Jill warten. Ich legte mich aufs Bett, nachdem ich die Wächterin mit einem Stoß einfach runtergekullert hatte. Mit einem dumpfen Schlag und einem kurzen Schmerzlaut kam sie auf dem Boden auf dem Rücken zu liegen, obenrum vollständig bekleidet, untenrum nur von einem mächtigen Bären bedeckt. Ja, Rasierklingen waren inzwischen ein knappes Gut, ein sehr knappes. Und für wen sollten sie sich in diesem faschistoiden Matriarchat auch die Möse rasieren, außer für eine Besamungsparty? Machte keinen Sinn.

Ich hörte leises Schnauben vor der Jurte. War das ‚Smith‘? Wenig später raschelten die Stoffe am Eingang. Jill schlüpfte hindurch und betrat das Zelt, ein Sturmgewehr in der Hand. „Ah, perfekt! Du bist fertig!“, sagte sie. Ich sprang auf und ging zu der mir eigentlich fremden Frau, der ich aber in meiner Notlage mein Leben anvertraut hatte.

„Was ist hier los - wie geht es weiter - wie kommen wir hier raus - was soll das hier alles - wo sind die Männer hin?“, sprudelten alle Fragen gleichzeitig aus mir raus. „Jetzt nur das Wichtigste!“, zischte Jill. „Hier gibt es keine Männer, alle getötet oder vertrieben, weil sie angeblich nur Ärger gemacht haben. Spätestens nach der nächsten Frau hätten sie auch dich umgebracht, die wollen keinen überlebenden Zeugen. Und wegen des Genpools werden die Samenspender für maximal drei bis vier Frauen gemolken. Das du so lange vorher gefangen warst, hast du selbst schuld. Normalerweise werden die Männer erst kurz vorher überwältigt, sind so lange ‚Gäste‘. Schließlich müssen die Zuchtstuten erst läufig sein, ihre fruchtbaren Tage haben“, sagte sie verächtlich.

„So nun müssen wir uns beeilen, ich hatte Torwache, habe nach dem Wachwechsel das Tor unauffällig entriegeln können. Dann habe ich dein Pferd und das Tragtier aus dem Stall geholt. Sie warten draußen zusammen mit meiner ‚Betty‘. Auf unseren Sandwegen sind die Hufeisen glücklicherweise nicht zu hören. An deine Tauschgüter bin ich leider nicht herangekommen, die sind verloren, aber deine Waffen konnte ich aus der Waffenkammer bergen, die Gewehre sind draußen am Pferd, hier ist dein Colt“, sie zog hinter ihrem Rücken etwas aus ihrem Gürtel und überreichte mir tatsächlich meinen ,Python 6″ Kaliber .357‘. „Komm wir müssen los, wir führen die Pferde am Zügel, bis wir durchs Tor sind. Dann sitzen wir auf und reiten so schnell wir können. Sie werden schießen, uns im Dunklen aber nicht treffen.“

Wir gingen zum Ausgang. In letztem Moment drehte sie sich noch mal um, ging Richtung der Wächterin. Sie würde diese doch wohl nicht … „Du musst sie nicht töten! Lass uns einfach so abhauen!“

Jill drehte sich um und grinste: „Du hast Ideen, - ich muss mal. Die Aufregung … und wer weiß, wann wir wieder aus dem Sattel kommen…“ Dann knöpfte sie die Hose auf und zog sie herunter. Ungeniert zog sie vor mir blank. Dann hockte sie sich breitbeinig über den Kopf der Wächterin und ließ es laufen. In breitem Strahl pladderte es auf deren Gesicht hernieder. Der Knebel hinderte schon an der Mundatmung, nun hatte sie Mühe noch durch die Nase Luft zu bekommen. Sie wimmerte und schimpfte anscheinend, stieß unter dem Knebel undefinierbare Flüche aus, saugte mit der Nase Jill-Pipi ein, … herrlich! Es war viel und von ziemlich dunkelgelber Färbung. Auf dem Boden bildete sich eine große Lache. Jill schaute mich an: „Ja, ich weiß, ne Menge und ziemlich konzentriert, ich musste ja mehr als zwei Stunden aufhalten, auf dem Wachturm und bei den Fluchtvorbereitungen. So ist es auch leckerer, nicht wahr, Olivia?“
Oliva gab durch den Knebel, wenn sie nicht gerade Luftholen musste oder versuchte Pipi aus der Nase zu bekommen, weiter dumpfe und nicht sehr freundlich klingende Laute von sich.

Ich muss Jill sehr fragend angeschaut haben, als sie hochkam und ohne Scheu vor mir ihre behaarte Muschi in den Slip packte. Jedenfalls setzte sie beim Hochziehen und Schließen der Hose ihre Ausführungen fort. „Na, ich wollte unbedingt noch diesen Puff hier entweihen, den die Schlampen Tempel nennen - oder so, schöner Kack-Tempel! ‚Groß‘ hätte ich machen sollen.“ Sie kicherte.

„Und die Fotze da“, sie deutete auf das durchweichte halbnackte Bündel mit Namen Olivia hinter ihr, „diiiee Fotze konnte ich noch nie leiden. – Komm, lass uns aufbrechen.“

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