Am liebsten wäre sie zu ihm unter die Bettdecke geschlüpft, was natürlich nicht ging. Aber als sie sich voneinander lösten und Merle sich etwas aufrichtete, glitt Teds Hand von ihrer Schulter sanft über ihre Rundungen. Heiße Schauer liefen Merle über den Rücken, als er ihre harte Brustwarze berührte. Sie konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, was Ted veranlasste auch ihre andere Brust zu verwöhnen.
Erneut küssten sie sich und plötzlich erinnerte Merle sich an den Anblick seines Penis unter dem OP-Hemd. Vorsichtig tastete sie sich zu seinem Becken vor und als sie ihre Hand nun auf sein geschwollenes Glied legte und leicht drückte, war es an Ted zu stöhnen.
Nie im Leben hätte sie gedacht, so etwas machen zu können. Doch hier war es das natürlichste von der Welt. Ohne großartig darüber nachzudenken, schob sie das OP-Hemd beiseite und umfasste seinen Schwanz. Mit anfangs nur leichten Druck fing sie nun an seine Vorhaut zurückzuziehen und wieder nach oben zu schieben. Im immer schnellerem Rhythmus bearbeitete sie sein hartes Glied, um gleichzeitig ihre Zunge in seinen Mund zu bohren.
„Du musst aufhören, sonst komme ich gleich!“, stöhnte Ted als er sich kurz von ihr löste.
Aber Merle dachte nicht daran. Sie küsste ihn kurz und beugte sich dann über seine Erektion und stülpte ihren Mund über seine purpurne Eichel. Mit ihrer Zunge streichelte sie den empfindlichen Rand und brachte Ted an den Rand der Verzweiflung. Tief in ihm fing es an zu pumpen und auch wenn er gewollt hätte, seinen Orgasmus konnte er nicht mehr zurück halten. Mit heftigen Zuckungen ergoss er sich in ihren gierigen Mund.
Merle hatte noch nie Sperma geschluckt, davor hatte sie sich immer etwas geekelt, doch dieses Mal genoss sie jeden Tropfen dieser, leicht salzigen, Körperflüssigkeit mit Wonne.
Als sie sich aufrichtete und Ted anschaute, sah er nur Liebe und Glück in ihren Augen.
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