Merry Christmas, liebe Katja

Ich konnte deine weichen, warmen Brüste förmlich spüren und die heiße Feuchtigkeit, in die ich stieß.“
„Ach geh, ich habe dich doch wohl abgewiesen, … einfach so besprungen zu werden …“
„Nein“, grinste er, „wir haben uns angesehen und dann hast du dich so hingestellt, in Duldungsstarre“, er kicherte leise, „ein bisschen gebeugt und breitbeinig und hast mich förmlich eingeladen. Schließlich hatte es ja schon auf der Liege verräterisch geglitzert zwischen …“ Er brach ab, offenbar verließ ihn hier der Mut.
Ich assistierte. „Oh, das habe ich getan? … Ich böses, böses Mädchen. In Duldungsstarre … da kennt sich aber jemand im Tierreich aus. Wir sind doch hoffentlich nicht umgefallen wie so ein Kaninchenpaar, als du mir einen verplättet hast?“
„Oh Mann, du hast ja noch kreativere Gedanken als ich.“ Louis staunte sichtlich.
„Mein Opa hatte Kaninchen, da habe ich manche Rammelei gesehen. Ging mir aber immer zu schnell.“
Bevor er weiteres sagen konnte, setzte ich nach: „Aber du hast doch nicht ernsthaft ‚Brüste‘ gedacht und uuuh …. ‚heiße Feuchtigkeit‘, oder?“
Mir war mächtig heiß geworden und mir lief das Wasser nicht im Munde zusammen, sondern ganz woanders … und ich musste ihn das einfach wissen lassen… Behutsam öffnete ich erneut etwas die Schenkel.
„Ok, ok, erwischt … natürlich … Titten … das Wort, das mir kurzzeitig und sehr intensiv durch den Kopf schoss war Titten. Du hast sehr schöne und das weißt du auch!“
„Ja, ich hörte das schon das eine oder andere Mal.“ Ich grinste.
„…Und Möse, Möse war das Wort, ich stellte mir vor, in deine heiße feuchte Möse zu stoßen. „So, jetzt ist es raus…“
Es dauerte eine Weile, bis seine Blicke mal wieder über meinen Körper streiften. Jetzt … ich konnte förmlich sehen, dass er bemerkte, dass ich einen kräftigen Wassereinbruch auf ‚Deck 5‘ hatte.