Als sie aus dem Auto stieg, kam es Mia wie gestern vor. Das Haus, indem der Bulle wohnte, hatte sich kaum verändert. Es war immer noch eine Arbeitergegend, wenngleich nun die meisten hier arbeitslos waren. Es war beileibe keine gute Wohngegend, aber der Bulle lebte hier gerne. Sie gingen an spielenden Kindern vorbei, die zwischen den parkenden Autos herumrannten. Bernd war froh, dass er etwas aufgeräumt hatte. Er führte Mia ins Wohnzimmer, wo Eddie auf der Couch alle Viere von sich streckte. Der dicke Kater blinzelte, als sich Mia ihm näherte. Er registrierte ihren Geruch, fing sofort zu schnurren an. Mia streichelte sein dichtes Fell. „Eddie, mein Süßer. Wie geht’s dir denn so?“
Der Kater rieb seinen Kopf an ihrer Hand, zeigte Mia seine Zuneigung. Der Bulle setzte sich auf einen Sessel. „Er ist jetzt schon 12 Jahre alt. Wir sind beide zusammen alt geworden, Mia!“ Sie ließ sich auf die Couch fallen, schenkte Bernd einen frechen Augenaufschlag: „Zu alt, um ein Mädchen zu versohlen, Herr Bulle?“ Dabei kraulte sie Eddies Hals, den das alles nicht zu interessieren schien.
„Ich glaube nicht, junge Dame!“, scherzte der Bulle. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, Mia!“
Sie folgte ihm, während der Kater weiterschlief. Bernd schloss die Tür, setzte sich dann aufs Bett.
„Leg dich über meinen Schoß. Es wird Zeit, dass du deine Strafe bekommst. Du bist ein böses Mädchen, dem ich viel zu lange nicht den Hintern versohlt habe. Deshalb wird das jetzt nachgeholt!“
Mias Po kribbelte, als er sie so nannte. Es klang so echt, so wie damals vor langer Zeit. War er sauer?
Mia drückte den Bauch gegen seine Schenkel, wie sie es schon so viele Male getan hatte. Bernd zog den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks auf, um ihn nun an ihren Beinen hinab gleiten zu lassen.
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